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MEHR ALS EINE MILLION E-MAILS

sind unseren Abgeordneten vom 12. bis 21. Jänner 2015 zugeschickt worden, mit der Bitte, das neue Fortpflanzungsmedizingesetz jetzt nicht zu beschließen und Zeit zu geben, über die Inhalte und Folgen dieses Gesetzes eingehend zu diskutieren.

 

DANKE FÜR IHR GROSSARTIGES ENGAGEMENT!

Sie haben damit einen Akt lebendiger Demokratie gesetzt.

 

UNSER ALLER EINSATZ WAR NICHT VERGEBLICH,

auch wenn das Gesetz im Parlament eine Mehrheit gefunden hat. Er hat bei einer Reihe von Abgeordneten ein Nachdenken über die Fragen der Fortpflanzungsmedizin ausgelöst.

 

DIE FRAGEN BLEIBEN

Wir als Plattform werden uns noch mehr als bisher dafür einsetzen, dass mit unabhängigen, nationalen und internationalen Expertinnen und Experten eine umfassende Diskussion über die Auswirkungen auf Kinder, Frauen und die Gesellschaft geführt wird.

 

AUS DEN AUGEN - AUS DEM SINN?

EIN JAHR FORTPFLANZUNGSMEDIZINGESETZ

Jänner 2016: Ein Jahr Fortpflanzungsmedizingesetz - was aus den versprochenen begleitenden Maßnahmen geworden ist. Die Mitglieder der Plattform „kinderbekommen.at“ zogen am 13. Jänner 2016 im Rahmen einer Pressekonferenz Bilanz. Mehr

 

ZWEI JAHRE FORTPFLANZUNGSMEDIZINGESETZ

Jänner 2017: Gesundheitsministerium und Justizministerium sind säumig!
Sie haben die vom Parlament beschlossenen Prüfberichte zum besseren Schutz der Interessen von Kindern und Frauen in der Fortpflanzungsmedizin nicht vorgelegt. Mehr

 

April 2017: Erfolg für die Mitglieder der Plattform „kinderbekommen.at“: Bei Eizell- und Samenspende ist ein Register in Sicht! Mehr

 

DREI JAHRE FORTPFLANZUNGSMEDIZINGESETZ

40 Jahre nach der Geburt des ersten IVF-Babys, Louise Brown, wurden die Methoden der künstlichen Befruchtung enorm erweitert. Die Plattform kinderbekommen.at - bestehend aus aktion leben, Katholischem Familienverband, Katholischer Aktion und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände - forderte heute in einer Pressekonferenz klare Grenzen und das Einhalten des Fortpflanzungsmedizin-Gesetzes.
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LEIHMUTTERSCHAFT INTERNATIONAL VERBIETEN: PLATTFORM KINDERBEKOMMEN.AT ZEIGT SICH SCHOCKIERT ÜBER DIE ZUSTÄNDE IN DER UKRAINE

Die aus vier Organisationen bestehende Plattform Kinderbekommen.at fordert angesichts der schockierenden Bilder aus der Ukraine ein internationales Verbot der Leihmutterschaft.
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Regelmäßige Infos und Kontakt: Butte kurzes E-Mail an presse@familie.at

 

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