„Hilfe, mein Kind liest nicht!“ – Diese "Klage" hört man öfters, gerade in den ersten Schuljahren. Das selbständige Lesen fällt hier oft noch schwer und ermüdet daher sehr rasch. Aber: nur mit regelmäßigem Üben wird es leichter. Wir haben Tipps, die die Freude am Lesen wecken:
Das Smartphone surrt, und schon legen wir das Buch zur Seite oder unterbrechen unsere aktuelle Tätigkeit - wer kennt das nicht?
Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und dennoch fühlen wir uns aufgrund der Informationsflut oftmals gestresst und überfordert. Die Folgen sind bekannt: Konzentrationsstörungen, mangelnde Aufmerksamkeit oder Schlafproleme gehen oftmals mit einem erhöhten Konsum digitaler Medien einher.
Zur Gänze darauf zu verzichten ist oftmals nicht möglich, daher haben wir Tipps für Sie, wie Sie die Mediennutzung in geordnete Bahnen lenken und diese sinnvoll in den Alltag integrieren kann. Selbstverständlich gelten diese Regelungen für alle Familienmitglieder (auch für Eltern).
Ein Aufatmen geht durch die Runde: Ab Anfang Februar werden die Tage nun spürbar und schneller länger. Zugleich verabschieden wir uns endgültig von Weihnachten. Kurzum: am 2. Februar feiern wir Maria Lichtmess.
Egal ob Taferlklassler oder erfahrenes Schulkind: jeder Schulbeginn ist aufregend und oft mit Erwartungen, aber mitunter auch mit Ängsten oder Befürchtungen verbunden. Der Alltag kehrt zurück und für Familien bedeutet dies eine Umstellung der täglichen Routinen und Abläufe. Damit der Umstieg gelingt, haben wir in paar Tipps für den Schulbeginn und die erste Zeit für euch zusammengestellt!
Die Sommerferien sind da und für viele bedeutet dies Urlaub, Spaß und Erholung. Wir haben dafür sommerliche Rezepte, Spielideen und Tipps für entspannte Ferien für euch zusammengetragen. Gerne könnt ihr uns auch eure sommerlichen Ideen, Rezepte und Tipps unter info-wien@familie.at zusenden.
Gesunde Ernährung, Bewegung, Freizeitgestaltung – es ist schön ein entspanntes Familienleben zu haben. Umso belastender ist es, wenn es täglich Probleme gibt. Unterstützung gibt es in solchen Fällen durch Familienberatung. Wir haben mit Familienberaterin Elisabeth Schmidt gesprochen.