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App für aktive Papas

 

Ich war es gewohnt Projekte und Teams zu managen und habe mich für recht stressresistent gehalten. Doch plötzlich stand ich vor ganz neuen, anderen Herausforderungen: Strampler, Windeln, Flascherl und jede Menge Schlafentzug, da nützen einem die besten Management Skills auch nicht recht viel...

 

Die ursprüngliche, zugegeben etwas naive Vorstellung war es, alles so weiter zu machen wie bisher nur eben mit Baby dabei. Nun ja, wer hätte das gedacht, dem war überraschender Weise nicht ganz so. Unser Baby hat unser Leben auf den Kopf gestellt und wir mussten und wollten darauf Rücksicht nehmen was unser kleiner Henry brauchte.

 

 

Mit Spielplatz wird ein Restaurant zum Gastonomie-Juwel

Auf einmal waren Dinge wichtig, auf die ich zuvor nie geachtet hatte: Waren wir im Sommer draußen unterwegs, war ein Schattenplatz ein Muss.
Hochstuhl, Wickeltisch und vielleicht sogar eine Spieleecke machen einen Restaurant zum wahren Gastronomie-Juwel. Und wenn es ums Verreisen ging, war das Handgepäck plötzlich mehr als das Aufzugebende. Der kleine Entdecker war stets an allem interessiert, wollte einfach nie schlafen, er könnte ja etwas Wichtiges verpassen, und hielt uns ordentlich auf Trab. Dennoch wollte ich mehr. Ich wollte mich nicht mit einem „so das wars jetzt“ abfinden und habe mich stundenlang durch Websites, Blogs, Suchmaschinen, etc. gewühlt, habe mich mit Freunden und anderen Eltern unterhalten und immer wieder Tipps bekommen was wir denn unternehmen können, das sowohl mir als auch meinem Kleinen gefällt.
Windeln wechseln, die mehr oder minder zielgenaue Auswahl des richtigen Stofftieres und das lockere Vorbereiten diverser Flascherl waren mittlerweile einfache Routine, die ich mit links schupfte.

 

Angebote leicht zu finden

Es ging also daran mit meinem kleinen Superhelden durch die Gegend zu ziehen, das Leben zu genießen, ihm die Welt zu zeigen und gemeinsam Abenteuer zu erleben. Wir waren überrascht was es alles zu entdecken gab und wie abwechslungsreich die Angebote waren. Einzig die Suche danach war umständlich, langwierig und wenn das Wetter oder Henry’s Stimmung dann doch nicht so mitspielte, war die mühsam investierte Zeit oft umsonst.
Schnell etwas zu finden, wenn es mal doch anders kam, was ja keine Seltenheit mit Kindern ist, war scheinbar unmöglich.
Was mir gefehlt hat war ein schneller, spontaner Insider-Tipp. Jemand, der ganz genau weiß was gerade los ist und uns beide und unsere Interessen kennt.
Und so war die Idee zu blue-cherries geboren. Mit einem guten Freund, ebenfalls Papa von zwei Töchtern, habe ich mich ans Werk gemacht und unsere App entwickelt. Bald schon war ein dritter Freund, natürlich auch Papa von mittlerweile zwei Mädchen, im Bunde und hat uns geholfen das Vorhaben zu finanzieren.

 

So funktionierts

Die stundenlange Internetsuche, statische Listen, das Zittern um das richtige Wetter und die passende Stimmung des Kindes sollten ein Ende haben. Wir wollten unser Leben wieder aktiv (und selbst) gestalten und unseren Kindern all die schönen Dinge zeigen, die uns auch so viel Spaß machen. Das Ziel war es also mit unserer App die Freizeitgestaltung mit Kindern zum Kinderspiel zu machen.
Ulrich, unser technisches Genie, hat all diese Gedanken zusammengefasst, um sie in bluecherries zu verwandeln. Die App war also geboren!
Das Prinzip von blue-cherries ist einfach: Man gibt das Alter des Kindes an, wählt unter fünf Kategorien und bekommt schnurstracks Angebote in der Umgebung vorgeschlagen. Gefällt einem der Tipp, wischt man nach rechts und er landet auf der persönlichen Shortlist. Wer nach links wischt, bekommt den nächsten Vorschlag.
Das Alter des Kindes wird automatisch berücksichtigt und die Vorschläge werden auf
unsere, also die elterlichen, Interessen abgestimmt. Die App lernt mit und schlägt genau das vor, das uns auch wirklich interessiert.
Wir haben allesamt sehr viel Zeit und noch viel mehr Herzblut in dieses Projekt gesteckt, uns mit vielen Eltern ausgetauscht und all die verschiedenen Wünsche eingeholt und auch eingearbeitet. Die Bedürfnisse waren dabei eigentlich sehr ähnlich: es muss einfach sein und schnell gehen. Wir waren von Anfang an verblüfft wie viele kindertaugliche Möglichkeiten es bereits für jedes Alter gibt. Und was man alles mit kleinen Knirpsen unternehmen kann! Mein kleiner Weltentdecker ist mittlerweile überall dabei und begeistert von allen Facetten des Surfens (v.a. wenn es rundherum Kinderprogramm gibt), er geht gernein  Restaurants mit Spielplatz, chillt in diversen Strandbar (Schaufel und Küberl stets dabei wir freuen uns schon auf einen gemeinsamen Besuch im Fitness-Center, er auf spielen in der Kinderecke und ich auf das Training. Tja, und selbst der Spielplatz ums Eck für zwischendurch ist auch wieder viel interessanter geworden!
 

Andreas Schober ist Gründer und Mitentwickler der familienfreundlichen App bluecherries, die Anwendung können Sie unter www.blue-cherries.com herunterladen!

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