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Familienfreundliche Arbeitsplätze

Grundsätzlich müssen dafür die Unternehmen selbst sorgen, die Politik kann sie dabei aber aktiv unterstützen und die Bemühungen anerkennen. Unsere Forderungen für familienfreundliche Arbeitsplätze.

Elternkarenz bei Väterbeteiligung auf 26 Monate ausdehnen

Für Kinder, die ab dem 1. November 2023 geboren wurden, sind mindestens zwei Monate für den zweiten Elternteil reserviert. Damit wurde die Elternkarenz für einen Elternteil von 24 auf 22 Monate verkürzt.

Wir fordern eine Verlängerung der Elternkarenz auf 26 Monate, wenn ein Elternteil zumindest zwei Monate Elternkarenz in Anspruch nimmt. Bis zur Umsetzung dieser Forderung soll in der Kommunikation zum Thema Elternkarenz proaktiv darauf hingewiesen werden, dass sie im Einvernehmen mit dem/der Arbeitgeber/in über die 22 Monate hinaus verlängert werden kann.

 

Öffentliche Anerkennung von familienfreundlichen Betrieben

Mit der Zertifizierung „berufundfamilie“ und den Landesswettbewerben „Familienfreundlicher Betrieb“ werden Unternehmen, die eigeninitiativ familienfreundliche Maßnahmen umsetzen, mit einem Gütesiegel ausgezeichnet. Ihr Engagement zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur Förderung der Chancengleichheit wird so öffentlichkeitswirksam anerkannt. In einem zweiten Schritt sollte das Engagement der auditierten und zertifizierten Betriebe gewürdigt werden, indem sie beispielsweise bei öffentlichen Ausschreibungen bevorzugt behandelt werden.

 

Informationsoffensive zum Audit familienfreundliche Gemeinde starten

Das Audit familienfreundlichegemeinde ist ein kommunalpolitischer Prozess mit dem Ziel, das Vorhandensein familienfreundlicher Maßnahmen in der Gemeinde zu identifizieren und den Bedarf an weiteren zu ermitteln. 594 der 2.100 österreichischen Gemeinden beteiligen sich an diesem Audit bzw. sind zertifiziert. Um die Teilnahmequote deutlich zu steigern fordern wir eine Informationsoffensive zum Audit „familienfreundlichegemeinde“.

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