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Umfrage Gemeindeparteiobleute 2021: Kinderbetreuung in der Familie

Hier geht es zu den Antworten aus den Bezirken Villach, Völkermarkt, Wolfsberg und Feldkirchen sowie zum Überblick des Ergebnisses.
Orte, aus denen keine Rückmeldung kam, sind kursiv notiert.

Bezirk VILLACH


Villach-Stadt

Ja, ich bin dafür
OBERZAUCHER Gernot
Bezirksgeschäftsführer FPÖ Villach-Land  19 Gemeinden
Alle Freiheitlichen Spitzenfunktionäre im Gemeinderat der 19 Gemeinden Villach/Land stimmen für Ja. Auch die FPÖ-Villach ist derselben Meinung, dass Kinderbetreuung zuhause auch gefördert werden soll.


Villach-Stadt
Ja, ich bin dafür/Nein ich bin dagegen

HOCHSTETTER-LACKNER Irene
Vizebürgermeisterin SPÖ
Wir bedanken uns für die Fragestellung von Ihnen, die man aufgrund der Wichtigkeit des Themas und der Komplexität nicht mit einem Klick beantworten kann. Qualitativ hochwertige Kinderbetreuung ist der SPÖ Villach eine Herzensangelegenheit. Echte Wahlfreiheit für Frauen, Alleinerziehende, Familien ein wichtiges Ziel. Das bedeutet, dass Familien und Alleinerziehenden Kinderbetreuungsangebote auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten, angeboten werden.
Deshalb haben wir in Villach ein umfangreiches und flächendeckendes Kinderbetreuungsangebot mit flexiblen Öffnungszeiten und pädagogisch hochwertiger Arbeit. Wir werden immer wieder dafür ausgezeichnet, dass wir für jedes Kind gesundes, biologisches und frisch gekochtes Essen im Kindergarten anbieten. Erst vor kurzem haben wir die Kindergarten-Strategie 2020 Plus vorgestellt. Die ersten Schritte sind auch schon umgesetzt.
Wir haben im vorigen Herbst eine neue Kleinkindbetreuungsgruppe im Kindergarten Fellach eröffnet. Mit Anfang Jänner diesen Jahres, haben wir den Standort Schillerstraße (ehemaliger Waldorfkindergarten) eröffnet. Weitere Schwerpunkte und Standorte sind bereits jetzt in Planung.
Im Fokus stehen bei uns immer die Bedürfnisse und das Wohl der Kinder.


Villach-Stadt

Nein, ich bin dagegen

SCHAUTZER Sabina GRÜNE
Diese Frage kann man nicht einfach nur mit ja oder nein beantworten. Es muss sichergestellt sein, dass so viel Familieneinkommen da ist, dass eine Familie die nötigsten Grundbedürfnisse des Lebens bestreiten kann. Auch für Alleinerzieher*innen soll das Gleiche gelten. Damit soll die Wahlfreiheit zwischen Annahme eines Betreuungsplatz oder Selbstbetreuung möglich sein. Ein Kindergartenplatz bietet nicht nur Betreuung sondern auch Bildung an. Das ist eine Struktur die Kosten verursacht und dies ist nicht 1:1 vergleichbar mit einem Platz zu Hause. Es ist erwiesen, dass soziale Kontakte mit anderen Kleinkindern und Gleichaltrigen auch in diesem Alter schon sehr wichtig sind, zumindest stundenweise. Jedes Kind soll die Chance auf einen Platz auch schon unter 3 Jahren haben, denn Bildung fängt nicht erst mit dem Schulalter an.


Villach-Stadt
Ja, ich bin dafür
ZEBEDIN Bernhard NEOS

Wir als NEOS stehen für die Freiheit der Menschen.
Wenn es Unterstützung gibt, dann sollen die Eltern frei wählen dürfen wie diese verwendet wird. Unterstützungen sollten aber auf jeden Fall sozial gestaffelt sein.


Villach-Stadt
Ja, ich bin dafür

SPANRING Katharina Stadträtin ÖVP
Ja ich bin dafür dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie von der öffentlichen Hand finanziell unterstützt wird weil die Familie unser höchstes Gut ist und dieses Gut nicht hoch genug gefördert werden kann.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Villach-Land Gemeinde      Afritz am See
Ja, ich bin dafür
LINDER Max
Bürgermeister FPÖ

Villach-Land        Marktgemeinde    Arnoldstein
Villach-Land        Gemeinde             Arriach
Villach-Land        Marktgemeinde    Bad Bleiberg
Villach-Land        Gemeinde             Feistritz an der Gail

 

Villach-Land Gemeinde      Feld am See
Ja, ich bin dafür
SCHATZ Gabriela
FPÖ
W
eil besonders wir, die Alleinstehenden dadurch Arbeit und Kinderbetreuung organisieren müssen u dieses auch zum Teil mit weiten Autofahrten verbunden ist.


Villach-Land        Gemeinde             Ferndorf
Villach-Land        Marktgemeinde    Finkenstein am Faaker See
Villach-Land        Gemeinde             Fresach
Villach-Land        Gemeinde             Hohenthurn
Villach-Land        Marktgemeinde    Nötsch im Gailtal
Villach-Land        Marktgemeinde    Paternion
Villach-Land        Marktgemeinde    Rosegg
Villach-Land        Marktgemeinde    St. Jakob im Rosental
Villach-Land        Gemeinde             Stockenboi

Villach-Land Marktgemeinde       Treffen am Ossiacher See
Ja, ich bin dafür
KLUPPENEGGER Ingun GRÜNE
Ich
bin dafür, weil ich selbst seit fast einem Jahr selbst meinen Sohn (16) im Homeschooling habe und es auch von der Wissenschaft und den Experten als Selbstverständlich angesehen wird, dass wir zu Hause unsere Kinder unterrichten. Gleichzeitig passiert auch eine Inflation – wenn Kinder zu Hause unterrichtet werden und der Staat sich auch Kosten spart. Es wird auf die Eltern abgewälzt und gleichzeitig soll man in meinem Fall ein Unternehmen führen, die Familie versorgen und auch die Krise bewältigen. Außer, dass man als System Erhalter gilt und es als selbstverständlich angesehen wird, habe ich noch keine Unterstützung als Mutter und Familie erfahren.
Bei der letzten Pressekonferenz der Bundesregierung, wo die Wissenschaft uns erklärt hat, dass Homeoffice wohl gesetzlich verpflichtend möglich sein wird, dass Frauen ihre Kinder zu Hause betreuen, spätestens da riss mir der Geduldsfaden. Nein es ist nicht selbstverständlich und nein es ist auch nicht gratis zu haben und nein wir leben in 2021 und Familien und vor allem Frauen haben das RECHT auf Augenhöhe und GLEICH behandelt zu werden.
Das Thema Familienfreundlichkeit und Gleichstellung begleitet mich schon ein Leben und Familien müssen auch von der Gesellschaft gleichwertig behandelt werden – ich meine auch monetär, dies ist leider auch in diesem Jahrzehnt noch keine Selbstverständlichkeit und dies findet total meine Unterstützung.
Leider wird meine Begründung lang, denn für dieses Thema brenne ich schon immer. Ich habe mich für Familienfreundlichkeit am Arbeitsplatz immer schon eingesetzt, Frauen in Führungspositionen und auch Alleinerziehende, die es jetzt am stärksten trifft. Man spricht immer darüber, jedoch was ich merke, es kommt beim Einzelnen – bei der einzelnen Frau – nicht an. Es gibt zwar die Möglichkeiten – nur der Gürtel wird durch die Krise sehr viel enger – und vielen geht die Luft aus.
Ich weiß nicht, ob dies wirklich schon angekommen ist. Ich merke es extrem und diese Unterstützung, die von der öffentlichen Hand sein soll, dürfte nicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein, sondern es müsste ein Gesamtkonzept sein, dass es wirklich Wirkung zeigt.
Es gibt wirklich viel zu tun, jedoch ist auch die Gesellschaft an einem Wandel angekommen, wo alle miteinander handeln sollten, auch über Parteigrenzen hinaus.

 

Villach-Land Marktgemeinde Velden am Wörther See
Ja, ich bin dafür
KÖFER Robert
ÖVP
Kinderbetreuung innerhalb der Familie, war bei meinen zwei Kindern sehr wichtig und ich kann es nur weiterempfehlen. Sie sind heute 30 und 25 Jahre alt und reden heute noch von den vielen positiven Dingen die sie mitgenommen haben.


Villach-Land Marktgemeinde Velden am Wörther See

Ja, ich bin dafür
KUNTARITSCH Markus FPÖ


Villach-Land        Marktgemeinde    Weißenstein
Villach-Land        Gemeinde             Wernberg

 


Bezirk VÖLKERMARKT

Nein, ich bin dagegen
DELANO Stefan Bezirk Völkermarkt NEOS
Vielen Dank für die Umfrage. Ich kann leider Ihrer Forderung nicht zustimmen, da ich in den letzten 10 Jahren in Graz erlebt habe, dass das bisherige Familiengeld ausreicht, dass in vielen unteren Schichten Kinder als Einnahmequelle gesehen werden. Meine Frau hat drei Jahre an der NMS St. Andrä unterrichtet. Das ist eine Schule mit 100% Migrationsanteil und Kindern aus den untersten Schichten. Deshalb haben wir selbst durch Erzählungen miterlebt, wie die Kinder zu siebt oder acht in einem Zimmer untergebracht werden, während der Vater das Geld, dass eigentlich für die Kinder verwendet werden sollte anderwertig ausgibt.
Höhere Bezahlung pro Kind würde nur dazu führen, dass mehr Familien Kinder als Einnahmequellen sehen. Das Geld würde meiner Erfahrung nach nie bei den Kindern ankommen. Ein Kind darf keine Einkommensquelle sein! Stattdessen muss es massive Steuervorteile für jene geben, die Kinder bekommen. Es kann nicht sein, dass wir ein Pensionssystem haben, das darauf abzielt, dass die junge Generation für die ältere zahlt, wenn keine junge Generation nachkommt. Genauso gehört die Betreuung neu aufgestellt. Es macht keinen Sinn, dass der Kindergarten 9 Wochen im Jahr zu hat und nur zu sehr eingeschränkte Zeiten geöffnet ist. Das wären nur zwei Punkte, die ich als wichtig erachte. Für weitere Gespräche stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.


Völkermarkt         Stadtgemeinde     Bleiburg
Völkermarkt         Gemeinde             Diex


Völkermarkt Marktgemeinde       Eberndorf
Ja, ich bin dafür
GLANTSCHNIG Kajetan
FPÖ
Viele Eltern würden ihr Kind in den ersten Jahren gerne selbst betreuen, können es sich aber finanziell leider nicht leisten. Laut Studien befinden sich Kinder gerade in den ersten drei Jahren in der sogenannten Prägephase. Alle Eltern sollten deswegen frei entscheiden dürfen, ob sie eine Kinderbetreuungsstätte in Anspruch nehmen wollen, oder ihr Kind zu Hause selbst betreuen.


Völkermarkt         Marktgemeinde    Eisenkappel-Vellach
Völkermarkt         Marktgemeinde    Feistritz ob Bleiburg
Völkermarkt         Gemeinde             Gallizien


Völkermarkt Gemeinde      Globasnitz
Ja, ich bin dafür
HARRICH Simon ÖVP

Auch die Betreuung der Kinder in öffentlichen Einrichtungen sind finanziell nicht gratis. Mir ist es wichtig, dass Kinder bis zumindest drei Jahren von einem Elternteil zu Hause ordentlich und "nicht des eventuell erhofften Geldes willen" betreut werden.


Völkermarkt   Marktgemeinde Griffen

Ja, ich bin dafür
KLUCSARITS Mario
 FPÖ und Unabhängige
Viele Eltern würden ihr Kind in den ersten Jahren gerne selbst betreuen, können es sich aber finanziell nicht leisten. Kinder befinden sich in den ersten drei Jahren in der Prägephase und entwickeln in dieser Zeit das „Urvertrauen“. Die Eltern sollen sich selbst entscheiden dürfen, ob sie eine Kinderbetreuungsstätte in Anspruch nehmen wollen oder ihr Kind zu Hause betreuen.


Völkermarkt         Gemeinde             Neuhaus


Völkermarkt Gemeinde      Ruden

Ja, ich bin dafür
KREUZ Reinhard GPO Vzbgm. ÖVP

Völkermarkt         Gemeinde             St. Kanzian am Klopeiner See

Völkermarkt Stadtgemeinde        Völkermarkt
Ja, ich bin dafür
SCHILDBERGER Reinhard
GR FPÖ
Viele Eltern würden ihr Kind in den ersten Jahren gerne selbst betreuen, können es sich aber finanziell nicht leisten. Kinder befinden sich in den ersten drei Jahren in der Prägephase und entwickeln in dieser Zeit das „Urvertrauen“. Die Eltern sollen sich selbst entscheiden dürfen, ob sie eine Kinderbetreuungsstätte in Anspruch nehmen wollen oder ihr Kind zu Hause betreuen.


 

Bezirk Wolfsberg

Wolfsberg             Stadtgemeinde     Bad St. Leonhard im Lavanttal
Wolfsberg             Marktgemeinde    Frantschach-St. Gertraud
Wolfsberg             Marktgemeinde    Lavamünd
Wolfsberg             Gemeinde             Preitenegg
Wolfsberg             Marktgemeinde    Reichenfels
Wolfsberg             Stadtgemeinde     St. Andrä


Wolfsberg     Gemeinde      St. Georgen im Lavanttal
Ja, ich bin dafür
SPANSCHEL Stefan OPO FPÖ
Viele Eltern würden ihr Kind in den ersten Jahren gerne selbst betreuen, können es sich aber finanziell nicht leisten. Kinder befinden sich in den ersten drei Jahren in der Prägephase und entwickeln in dieser Zeit das „Urvertrauen“. Die Eltern sollen sich selbst entscheiden dürfen, ob sie eine Kinderbetreuungsstätte in Anspruch nehmen wollen oder ihr Kind zu Hause betreuen.

Wolfsberg             Marktgemeinde    St. Paul im Lavanttal
Wolfsberg             Stadtgemeinde     Wolfsberg



 

Bezirk Feldkirchen

Feldkirchen  Gemeinde      Albeck
Ja, ich bin dafür
ZARRE Annegret Bürgermeisterin ÖVP

Feldkirchen  Gemeinde      Albeck
Ja, ich bin dafür
PRIES Markus FPÖ


Feldkirchen  Stadtgemeinde        Feldkirchen in Kärnten

Ja, ich bin dafür
TREFFNER Martin Bürgermeister ÖVP

Kinder sind das Kostbarste! Egal, für welche Kinderbetreuung sich die einzelnen Eltern entscheiden, eine finanzielle Unterstützung sollte für alle gegeben sein.‘
Ich wünsche Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund.


Feldkirchen          Gemeinde             Glanegg

Feldkirchen  Gemeinde      Gnesau
Ja, ich bin dafür
STAMPFER Erich
Bürgermeister ÖVP
Wie in Ihrem Text schon angemerkt, werden Kinder die eine Betreuungsstätte besuchen, mit ca. € 1 000,-/Monat gefördert und Kinder die zuhause die Betreuung erhalten, fallen so quasi durch den Rost.
Wir von der ÖVP Gnesau haben uns in  der vergangenen Periode schon einmal für eine Förderung für diesen Bereich ausgesprochen. Leider ist es uns nicht gelungen, dies in Gnesau umzusetzen.
Wir hoffen, dass dieses Vorhaben uns in der nächsten Periode gelingt. Ziel wird es sein, diesen Bereich von Seite der Gemeinde zu unterstützen.


Feldkirchen          Gemeinde             Himmelberg
Feldkirchen          Gemeinde             Ossiach
Feldkirchen          Gemeinde             Reichenau

Feldkirchen  Gemeinde      St. Urban
Ja, ich bin dafür
SONVILLA Helmut  ÖVP
St. Urban

Feldkirchen  Gemeinde      Steindorf am Ossiacher See

Ja, ich bin dafür
MÜLLER Walter
SPÖ
Es darf letztlich keinen Unterschied geben, ob sich eine Familie für die Betreuung der Kinder bis 3 Jahr zu Hause entscheidet oder dies durch Betreuungsstellen  gemacht wird. Grundsätzlich muss man dann aber auch darauf achten, dass diese Fördergelder nicht für irgendwelche „Luxusausgaben o. dgl.“ verwendet werden, sondern effektiv für eine dem Kind zu gute kommende Bildung und Förderung verwendet werden! Wie dies gesichert werden kann, bleibt wohl die offene Frage!!!  Leider sind oft die hohen Wohn- u. Lebenserhaltungskosten ausschlaggebend, dass beide Elternteile arbeiten müssen (die Pensionsanrechnung für Kindererziehungsjahre der Frauen sei hier aber löblich erwähnt, und darf dies daher kein Grund für notwendige Arbeit beider Elternteile sein!)
Daher auch in unserem/meinem Wahlprogramm der Ausbau des Kindergartens und die Forderung nach kleineren Gruppen wesentliche Punkte!


Feldkirchen          Gemeinde             Steuerberg

Ja, ich bin dafür

HOTSCHNIG Josef OSG, Vbgm. Lienz

Das Ergebnis im Überblick:

Insgesamt erreichten den Familienverband 90 Antworten. Das ist ein Rücklauf von über 20 Prozent. Aus den Reihen der FPÖ kommen 50 und damit die meisten Stimmen. Hier haben zwei Bezirke (Villach-Land und Klagenfurt-Land) kollektive befürwortend geantwortet. Von den Obleuten der ÖVP antworteten 25 Politiker, alle sprechen sich für eine finanzielle Unterstützung der Kinderbetreuung innerhalb der Familie aus.
Nur wenige Stimmen gibt es von der
SPÖ. Von den fünf Politikern sind drei für eine Unterstützung der Betreuung innerhalb der Familie eine dagegen und eine Ja/Nein Die GRÜNEN sind ebenfalls geteilt: hier stimmen zwei für eine Unterstützung und drei dagegen.
Von den
NEOS gibt es zwei Antworten: einmal Ja, einmal Nein.
Die KPÖ stimmt mit Ja. Keine Antwort kam von Team Kärnten.

Hermagor:                                                   3 Antworten
Klagenfurt-Stadt/Klagenfurt-Land:         30 Antworten
St.Veit/Glan:                                                10 Antworten
Spittal/Drau:                                               9 Antworten
Villach-Stadt/Villach-Land:                       25 Antworten
Völkermarkt:                                               6 Antworten
Wolfsberg                                                   1 Antwort           
Feldkirchen:                                                 6 Antworten

Osttirol                                                                       1 Antwort

Angaben ohne Gewähr
Klagenfurt 15. Februar 2021

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"Das Kind hat das Recht, seine Eltern zu kennen und von ihnen betreut zu werden." Artikel 7 der UN Kinderrechtskonvention
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