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60 Jahre - Grund zum Feiern

Vor 60 Jahren, im März 1954 wurde der Katholische Familienverband Kärnten gegründet. Grund zum Feiern? Ja. Aber wirklichen Grund zum Feiern wird es erst dann geben, wenn alle Ziele erreicht sind, und der Verein sich auflösen kann. 

Wie Kärnten dann aussähe?

Familie darf sein. Sie ist als Keimzelle, Grundlage und Zukunft der Gesellschaft anerkannt, gewollt und rundum gefördert. Sie steht im Mittelpunkt. Das Wohl von Kindern wird vorrangig behandelt. Staat und Land schaffen Rahmenbedingungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Man folgt nicht länger dem Diktat der Wirtschaft. Die in der Familie erbrachten Leistungen  - neues Leben zuzulassen,  ein Nest zu geben, Geborgenheit zu schenken, zu versorgen, zu lieben, pflegen, betreuen, erziehen, Beziehung zu leben -  werden wahrgenommen, wertgeschätzt und in allen Belangen der Erwerbsarbeit gleichgestellt.
Kinder dürfen in Geborgenheit und Ruhe in einer Familie aufwachsen. Mütter und Väter haben Zeit.

Eine Hausfrau, ein Hausmann gilt nicht länger als jemand, der seine wertvolle Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt vorenthält, sondern als das, was sie in Wahrheit ist: unersetzlich. Die Geburtenrate steigt. Kinder haben wieder mehr Geschwister. Es gibt ein gerechtes Steuersystem und finanzielle Gerechtigkeit. Kinder stellen kein finanzielles Risiko dar und bringen nicht an den Rand der Armutsgefährdung. Der Glückfaktor, den sie in sich bergen, und die Schönheit der Familie sind freudig neu entdeckt.

 

Grund zum Feiern? Jein.

Die Bedingungen für die Familien haben sich in den vergangenen Jahren massiv verschlechtert. Ideell und materiell. Nur ein Beispiel: das Kinderbetreuungsgeld wurde seit seiner Einführung im Jahr 2002 nie wertangepasst. Es betrug in der Langzeitvariante im Jahr 2002 monatlich € 436  und es beträgt 2014 noch immer € 436. Dies bedeutet einen Verlust von mehr als € 3.400  pro Kind und Familie.


Die Lebenshaltungskosten steigen. Von einem durchschnittlichen Gehalt lässt sich eine Familie nicht mehr erhalten. Nach Wunsch und Willen der Familien wird wenig gefragt. Ist von Wahlfreiheit die Rede, dann ist dabei die Wahl zur Möglichkeit die eigenen Kinder in der Familie selbst zu betreuen nicht vorgesehen. Welch Ironie.

Sparkurs ja. Aber am Elementarsten?

Viele Frauen sind gegen ihren Willen in die Erwerbsarbeit gezwungen. Oft arbeiten sie für weit weniger, als die externe Betreuung ihrer Kinder den Steuerzahler kostet (zwischen € 800 und € 2500 Euro inklus. Erstellungs-und laufenden Kosten).
Im System der Individualbesteuerung wird nicht berücksichtigt, wie viele Personen von einem Einkommen leben (müssen). Dadurch werden Kinder und betreuende Elternteile letztlich diskriminiert. Die Variante „double income – no kids“ ist finanziell die attraktivere. Kinderlose und Kinderarme profitieren von diesem System. Egal ob ihre Kinderlosigkeit gewollt ist oder nicht.  

Eine Hausfrau oder ein Hausmann steht beständig unter Rechtfertigungsdruck. Sie oder er ist immer „NUR“. Arbeit gilt nur dann als solche, wenn sie sich im BIP messen lässt. Alles andere zählt nicht.
Ein fataler Trugschluss. Eine Gesellschaft ohne Kinder hat keine Zukunft. Mit einer Fertilitätsrate von 1,4 Kindern pro Frau kann von Wachstum keine Rede mehr sein – das Gegenteil ist der Fall.Gottes Gebot von der Fruchtbarkeit gehört längst zu jenen, an denen sich – auch gläubige – Menschen immer weniger orientieren.

Eine Gesellschaft, die die Belange der Familie zunehmend ignoriert, wird einen hohen Preis zu zahlen haben. Das was bei den Familien gespart wird kommt vielfach in Folge von psychosozialen Interventionskosten auf alle zu. Lehrer und Mitarbeiter aus psychosozialen Diensten wissen ein Lied davon zu singen.

Kein Grund zum Feiern? Doch.

Es ist gut, dass es den Verband gibt. Es ist gut, dass er sich unermüdlich in all den Jahren für die Belange der Familien eingesetzt hat. Es ist gut, dass es immer wieder Menschen – viele, viele Ehrenamtliche - gibt, die die Staffel übernehmen und in ihrer Zeit das Ihrige tun. Es hat unübersehbare Erfolge gegeben. Dabei gilt das Verhindern von Ärgerem auch als Erfolg.
Und doch kann dies Jubiläum nur eine Atemzäsur auf einem langen Weg sein.

Dringender denn je müssen Familien selbst für ihre Rechte einstehen.

Der Katholische Familienverband ist dabei wichtiger Mahner. Aber er ist nur so stark, wie seine Mitglieder.
Was viele nicht wissen: der KFV  ist keine kirchliche Institution, sondern ein eigener Verein, der sich weitgehend selbst erhalten muss. Seine Mitglieder sind zugleich Auftraggeber und Legitimation.
Ihnen gibt er Rückendeckung, legt den Finger auf den wunden Punkt, scheut nicht die Debatte und verleiht denen, deren wichtige Arbeit oft im Stillen geschieht, eine Stimme.
Sich hier zu engagieren ist ureigenste Aufgabe aller Christen – denn es geht um Gottes geliebte Menschen, darum, dass die Familie in Würde ihrer Schöpfung und Art entsprechend leben kann.

Familie ist Zukunft. Ohne sie gibt es keine.

Der Familienverband will/ ist/ kann Speerspitze sein. Aber der Schaft, das sind seine Mitglieder. Und die Hand, die den Speer führt?  Möge sie von Gott sein, damit der Wurf gelingt.

„Familie ist kein Auslaufmodell. Sie ist das einzig ausdauernd laufende Modell“
so zitierte Dr. C. Tschurtschentahler, ehemaliger Vorsitzender des KFV Kärnten schon bei der 40 Jahr Feier des Verbandes.

Schauen wir – mit Gottes Hilfe – dass das so bleibt.

Gudrun Kattnig

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