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Familien als Leistungsträger der Gesellschaft

Dr. med. Anna Záborská MEP

19. Juni 2010, Grüner Saal Landhaus

Begrüßungsworte: Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Generalvikar Dr. Engelbert Guggenberger, Superintendent Mag. Manfred Sauer

 

Katholischer Familienverband Kärnten

Österreichisches Familiennetzwerk/ Region Kärnten

Österreichischer Familienbund Kärnten

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Auch Ihnen liegt die Familie am Herzen. Deswegen senden wir Ihnen den Kurzbericht von der gelungenen Veranstaltung in Klagenfurt mit Dr.Anna Záborská und bitten Sie, sich weiterhin mit uns zusammen für die Familie zu engagieren.

Dr.Anna Záborská:

„Wenn ich mich nicht einsetze, ist es eine Unterlassungssünde.“

Denn heute regelt die EU die Moral.

 

Kurzfassung des Vortrages von

Dr.med.Anna Záborská MEP

Slowakei, Präsidentin der Intergruppe „Familie und Kinder“ im Europäischen Parlament in Brüssel

Am19.Juni 2010 im Grünen Saal des Landhauses in Klagenfurt

 

 

Familie als Leistungsträger der Gesellschaft

Die Bedeutung der Familie für die soziale Sicherheit in Europa

 

 

Überall drängt die Europäische Union zur Privatisierung, um die Wirtschaft zu fördern. Nur der Mensch und das Private werden verstaatlicht, nämlich die Familie und ihre Kinder.

 

  • Die Grundstruktur der Familie, die auf der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau aufbaut, wird von der Union zunehmend in Frage gestellt.
  • Das Europäische Parlament fordert in seinen Entschließungen verstärkt Abtreibung als Mittel zur Armutsbekämpfung in der Dritten Welt einzusetzen und innerhalb der Union den freien Zugang zu Abtreibung als Mittel der Familienplanung zu gewähren.
  • Die politisch verordnete Missachtung der natürlichen Unterschiede und der gegenseitigen Ergänzung von Männern und Frauen führt zu Orientierungslosigkeit,  die sich oftmals in Gewalt ausdrückt.
  • Der Begriff "Mutter" soll in den Medien nicht mehr verwendet werden, denn dieses Wort gilt als sexistischer Stereotyp, der die Chancengleichheit von Frauen auf dem  Arbeitsmarkt beeinträchtigt.
  • Das politische Engagement eines jeden Einzelnen unter uns ist wichtig. Das menschliche Leben - von der Befruchtung bis zum natürlichen Tod - sowie die Familie müssen heute verteidigt werden, mehr denn je.

 

"Wer Schweine erzieht, ist ein produktives, wer Menschen erzieht, ein unproduktives Mitglied der Gesellschaft".

Darauf machte der deutsche Nationalökonom Friedrich List vor 150 Jahren aufmerksam. Was Frauen bei der Erziehung der Kinder, der Altenpflege zu Hause, bei der Solidarität zwischen den Generationen sowie der Gemeinwohlarbeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts leisten, gilt auch heute nicht als ökonomische Arbeit.

 

Der Beitrag der Familie zum Gemeinwohl wird offiziell nicht anerkannt. Die Bildung von menschlichen und sozialen Kompetenzen der zukünftigen Generationen wird als etwas völlig selbstverständliches angesehen. Aber die gesamte Gesellschaft profitiert davon, dass später einmal wohlgeratene Kinder das Bruttosozialprodukt erwirtschaften.

 

Sobald Frauen und Männer zwischen einer formellen Arbeit/ „berufliche Karriere“, und Familienarbeit, also der „Förderung der menschlichen Fähigkeiten und der Solidarität zwischen den Generationen“ wählen, und sich für letzteres entscheiden, werden sie  diskriminiert. Dies geschieht latent und auf mehrfache Weise - materiell und ideell. Bis dahin, dass Eltern aus wirtschaftlichen Gründen dies Lebensmodell verwehrt ist, obwohl alle um die Unabdingbarkeit  familiärer Leistungen wissen!.

Daher wird heute einer wichtigen Aufgabe der Frauen die Anerkennung verweigert.

 

Damit die Frau in Europa ihre Mission erfüllen kann, müssen die nationalen und europäischen Institutionen die Leistungsgerechtigkeit und Wahlfreiheit von Frauen und Männern ehrlich und effizient fördern.

 

Wir brauchen eine realitätsnahe Gleichstellungspolitik und zwar auf jeder Entscheidungsebene.

Familienarbeit und Erwerbsarbeit nicht gegeneinander auszuspielen, ist ein Gebot der Gleichstellungspolitik und auch ein Gebot der Menschlichkeit.

 

Familie braucht Freiheit, um sich entfalten zu können.

Politiker müssen Rahmenbedingen schaffen, damit das uneingeschränkte Ja zur Familie möglich ist. Sie müssen Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass Kinderstimmen nicht mehr als Gefahr, sondern als Zukunftsmusik für Europa empfunden werden.

 

Eine intakte Familie ist der beste Schutz vor der Gefahr der Jugendkriminalität. Das bemerken alle internationalen Institutionen zur Verbindung zwischen dem „Faktor Familie“, der elterlichen Verantwortung und der Jugendkriminalität. Zahlreiche Studien und fundierte Forschungsergebnisse belegen:

Der „Mangel an Kommunikation und angemessene Wertevorstellungen innerhalb der Familie, da die Eltern häufig abwesend sind,“ sind der Hauptauslöser von Jugendkriminalität.“

 „Frühe Interventionen der Eltern beziehungsweise der Familie können aktuelle und künftige Verhaltensauffälligkeiten, einschließlich von Jugendkriminalität und schlimmeren Verbrechen, erfolgreich reduzieren.“   (Rat der EU, Konferenz über bewährte Praktiken des Europäischen Netzes für Kriminalprävention 2009)

Die tatsächliche Gleichstellung von Mann und Frau bei der Entwicklung des Human- und Sozialkapitals der kommenden Generationen  mit dem Ziel der Bekämpfung von jugendlichem Fehlverhalten, hängt davon ab, ob den Eltern die ideelle und materielle Möglichkeit gegeben ist, in der Gemeinschaft der Familie bei ihren Kindern zu sein.

Die Widersprüche des zeitgenössischen Sozialstaats angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen sollten den politischen Entscheidungsträger daher veranlassen, die Politik der Gleichstellung zugunsten einer größeren Gerechtigkeit zu überdenken!

Die Europäische Union muss die natürliche Familie, aufbauend auf der Ehe zwischen Mann und Frau, ernst nehmen.

 

Europa muss gemeinsam mit den nationalen Regierungen die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schaffen, damit sich Männer und Frauen frei zu Ehe und Familie entscheiden können. Alle Maßnahmen und Gesetze müssen im Blick auf ihre Auswirkung in Bezug auf die Familie geprüft werden.

Andere Formen des Zusammenlebens können der natürlichen Familie in keiner Weise rechtlich gleichgestellt werden, noch als solche eine gesetzliche Anerkennung erhalten.

Auch die Freiheit der Eltern in der Erziehung ihrer eigenen Kinder ist ein unaufgebbares Recht, das zudem von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte anerkannt ist.

 

Wir müssen von unseren Politikern Rechenschaft verlangen, dann werden sie merken, dass sie an der Familie als natürlichem Kern der Gesellschaft nicht vorbeikommen.

Politiker müssen Rahmenbedingungen schaffen, dass das uneingeschränkte

Ja zur Familie möglich ist.

Die Lage ist sehr ernst und unser aller Engagement ist gefragter denn je.

 

I c h  b i n  O p t i m i s t.

 

Dr.med.Anna Záborská , EU Parlamentarierin/ Brüssel

 

Den kompletten Vortrag können Sie anfordern unter kfv@kath-kirche-kaernten.at

Verantwortlich für die gekürzte Fassung:

Dr.M.T.Jilly /  Kath.Familienverband,  G.Kattnig/ Österreichisches Familiennetzwerk

Download der Kurzfasssung

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