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10. Klagenfurter Dialoge "Mythos Familienförderung"

Gibt es in Österreich wirklich eine Familienförderung oder handelt es sich nur um einen Mythos?

Antwort auf diese Frage suchten Fachleute im Rahmen der „10.KLAGENFURTER DIALOGE“ am 15. März 2012 in Klagenfurt.

Scheinen auf den ersten Blick die Familienbeihilfen und Absetzbeträge angemessen, ergeben sich bei genauem Hinschauen ernüchternde Fakten: alle steuerlichen Begünstigungen und Förderungen für die Familien zusammengenommen, ergeben lediglich die Summe einer Rückzahlung von zuvor zu Unrecht erhobener Steuer, so Dr. Kanduth-Kristen. Defizite des Steuersystems sind die Nicht-Berücksichtigung des nicht verdienenden (Ehe-)Partners und die „Ungleichbehandlung“ von getrennt und gemeinsam lebenden Eltern, sowie die nicht realitätsgerechte Steuerfreistellung des Existenzminimums. Dr. Alfred Trendl ergänzte, Eltern seien verpflichtet für ihre Kinder Unterhalt zu zahlen. Gleichzeitig aber „werde ein Teil des Geldes, das für den Unterhalt gebraucht würde, einfach besteuert, weil Steuererleichterungen für Familien in Österreich kaum existieren.“ Für die Familien bleibt im Grunde nichts und Familienleistungen werden in den Privatbereich abgeschoben. Die Experten fordern ein in der Verfassung verankertes, steuerfreies Existenzminium für Kinder. Alternativen und realisierbare Modelle  zum derzeitigen Steuersystem wären die Absetzbarkeit des Unterhalts bzw. (Kinder-, Partner-) Existenzminimums von der Steuerbemessungsgrundlage, oder das Familienrealsplitting, bei dem alle Einkommen addiert und dann dividiert werden. Bewegend  schilderte Frau Filipic wie es Großfamilien in Österreich heute geht. Die verheiratete Mutter von 6 Kindern war bei fünf ihrer Kinder insgesamt nur 3 Jahre in Karenz und stellt fest: „Beim letzten, sechsten Kind dachte ich, dass ich schon genug modern und emanzipiert gewesen bin. Ich wollte meinen sehnlichsten Wunsch, einmal so lang wie möglich bei den Kindern bleiben, verwirklichen.“ Aber auch jetzt wird es ihr nicht möglich sein 30 Monate bei ihrem Neugeborenen Kind zu bleiben. Ähnlich Eva Karlin: sie und ihr Ehemann haben sich bewusst entschieden, ihre drei Kinder selbst zu betreuen. Sie benennt die Engpässe des Alltags, wenn die Familie nur von einem Gehalt leben muss. Auch Skifahren oderTheaterbesuche stellen finanzielle Hürden dar. Die Kernfragen sind: Wie viel sind uns unsere Kinder überhaupt wert, sind Mehrkindfamilien in unserer Gesellschaft noch erwünscht? Wie wichtig sind gute und intakte Familien für ein verantwortungsvolles Funktionieren der Gesellschaft? Kümmert sich die Politik darum? Habe ich als Mutter wirklich die freie Wahl bei meinen Kindern zu Hause zu bleiben? „Ich habe sie nicht“ sagt Frau Karlin, „denn ein kleines Gehalt reicht nicht aus um eine Familie zu ernähren! Trotzdem: „Ich würde es wieder so machen“, sagen beide. „Das Glück liegt in den guten, sanftmütigen Beziehungen und nicht auf der Straße und schon gar nicht im Geld.“ Da nimmt man lieber Entbehrungen in Kauf. Tragisch sei, dass „viele Mütter kein zweites Kind wollen, weil sie es finanziell nicht schaffen“, weiß Dr. Antonia Wutte. Sie schilderte aus dem Ordinationsalltag, dass Kleinkinder in der Krabbelstube wesentlich mehr Infekte verkraften müssen, als Kinder, die zu Hause betreut  werden. Sie fordert, dass keinesfalls Mütter gegen ihren Willen zu früh in die Erwerbsarbeit gedrängt werden dürften, sondern eine echte Wahlfreiheit im Blick auf die Betreuung ihrer Kinder haben. Dies beinhalte die Anerkennung und finanzielle Gleichstellung für die Betreuung innerhalb und außerhalb der Familie.

 

Die Steuerexperten Univ. Prof. Dr. Mag. Sabine Kanduth-Kristen, Dr. Alfred Trendl, Präsident des KFÖ, zwei betroffene Mütter Frau Spela Filipic und Frau Eva Karlin, sowie Dr. Antonia Wutte, praktizierende Kinderärztin. Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Dompfarrer Dr. Peter Allmaier.

 

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