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Gender Gaga

„Kaum jemand kann in zwei bis drei Sätzen erklären, was sich hinter Gender-Mainstreaming verbirgt“, so Birgit Kelle, deutsche Journalistin in ihrem Vortrag. „Gender wird häufig mit Gleichstellungspolitik für Frauen verwechselt." Bildergalerie
Audio Vortrag von Frau Kelle (ca. 75 Min.)


Was ist eigentlich Gender? Dieser Frage wurde am 8. Oktober 2015 auf Einladung des Kath. Familienverbandes (KFV) und des Österreichischen Familienverbandes im überfüllten Saal des Raiffeisen  Eventplateau in Klagenfurt nachgegangen. „Kaum jemand kann in zwei bis drei Sätzen erklären, was sich hinter Gender-Mainstreaming verbirgt“, so Birgit Kelle, deutsche Journalistin in ihrem Vortrag. „Gender wird häufig mit Gleichstellungspolitik für Frauen verwechselt. In der Tat nehmen viele Genderbeauftrage genau diese Aufgabe wahr."

Gendermainstreaming selbst sei aber etwas anderes. „Es ist eine Ideologie, die seit über 20 Jahren versucht, die sog. Vielfalt verschiedener sexuellen Orientierungen und Identitäten gleichwertig neben der Heterosexualität zu grundlegender Akzeptanz zu verhelfen." 
Dies geschehe ohne wirkliche parlamentarische Legitimation.

Allein auf Facebook gäbe es weit über 60 diesbezügliche Identitäten. Mit dem Ziel „Zwangsheteronormativität“ aufzubrechen, weil jegliche sexuelle Neigung gestärkt werden soll, habe Gendermainstreaming mittlerweile auch im Bildungsplan Fuß gefasst und sei bereits in Volksschulen, ja sogar in Kindergärten angekommen.  Mittels Veränderung von Sprache würde versucht, neue Sichtweisen zu schaffen. Es sei wichtig, die Auseinandersetzung um die Motive und Folgen dieser, an der Natur des Menschen vorbeigehenden Ideologie kritische und öffentlich zu führen.

So geschehen im jahrelangen Gender-Vorzeigeland Norwegen, wo es mittlerweile keine Gelder mehr für Genderforschung gibt.  

Mag. Henckel von Donnersmarck, Vorsitzender des KFV betont:  „Die Familie steht im Fokus des Veränderungswillens unterschiedlicher gesellschaftlicher Kräfte.  Mit einer Kopf-ab-Politik wird der gesellschaftlichen Mehrheit eine bestimmte Sichtweise verordnet. Wer nicht auf diesen Kurs einschwenkt, der ist ein Rückwärtsdenkender und wird mit kaum unverhüllter Freude verfolgt.“

In einer spannenden Diskussion fragten sich viele, wie es einer Minderheit gelingen konnte, der gesellschaftlichen Mehrheit vorzuschreiben, auf welcher ethischen Grundlage sie ihre Entscheidungen zu verantworten habe. Offensichtlich hat die öffentliche Auseinandersetzung mit der Thematik gerade erst begonnen.

Die Frage, ob Gender „Gaga“ ist, wie es die Referentin an vielen drastischen Beispielen aufzeigte wird viele der über 170 Gäste sicher noch länger beschäftigen.

 

Zur Person:
Frau Birgit Kelle ist vor allem in Deutschland sehr bekannt und eine vielbegehrte Vortragende. 1975 in Rumänien geboren, kam sie 1984 nach Deutschland und lebt heute mit ihrer Familie in Kempen am Niederrhein. Frau Kelle studierte einige Semester Rechtswissenschaften und arbeitete danach als Journalistin. Sie war Mitbegründerin und Chefredakteurin der christlichen Monatszeitung VERS1 und hat sich als Kolumnistin und Journalistin für verschiedene Medien einen Namen gemacht. Sie ist zudem Vorsitzende des Vereins „Frau 2000plus“ und im Vorstand des Dachverbandes „New Women For Europe“

Frau Kelle tritt auch dafür ein, dass Frauen sich statt für ein Leben aus Karriere und Kindern auch für ein traditionelles Familienleben entscheiden dürfen, ohne dafür benachteiligt zu werden – übrigens seit zwei Jahren eines der Hauptthemen im KFV-K.

 

Einführende Worte von Mag. Henckel von Donnersmarck, Vorsitzender:

 

 „Das Ende der Normalität“ ein Buch von Gabor Steingart, präsentiert uns eine Welt,

  • in der die Alterspyramide nicht nur auf dem Kopf steht, sondern die Standfläche der Neugeborenen immer mehr zur Spitze wird.
  • in der alle politischen Parteien angesichts der niedrigsten Geburtenrate der Welt weiter von der demographischen Chance sprechen.
  • wo es keinen Konsens mehr über die Definition von Familie gibt, dementsprechend ermäßigte Eintrittskarten für Familien nicht mehr ausgegeben werden, weil nicht mehr klar zu definieren ist, was eine Familie ist.
  • Ehe für alle auf dem Vormarsch ist.
  • Schreiben nach Gehör erlernt, die Handschrift abgeschafft wird.
  • Frühsexualisierung zum schulischen Curriculum gehören soll.
  • allein in Deutschland 250 Professuren für Genderforschung installiert, die Lehrstühle für Demographie geschlossen werden.
  • mehr Geld für Hundefutter als für Babynahrung ausgegeben wird.
  • Hunde erzogen und Kinder betreut werden.

Was bei diesen Kuriositäten auffällt: die Familie steht im Fokus des Veränderungswillens unterschiedlicher gesellschaftlicher Kräfte. Dazu gehört neben der Wirtschaft und den Medien in erster Linie die Politik. Den Regierungen und den Parteien geht es nicht mehr darum, die Familien laut Verfassungsauftrag zu schützen, sondern vielmehr sie entsprechend anderer Lebensentwürfe den Ideen des staatlich verordneten Gendermainstreams, des Feminismus, bzw. der Gleichstellung anzugleichen, sie zu optimieren.

Mit einer Kopf-ab-Politik wird der gesellschaftlichen Mehrheit eine bestimmte Sichtweise verordnet. Wer nicht auf diesen Kurs einschwenkt, der ist ein Rückwärtsdenkender und wird mit kaum unverhüllter Freude verfolgt.
 

Auch wir im Katholischen Familienverband spüren den Herrschaftsanspruch dieser Vertreter eines Kurses mit der Kompassnadel auf N – für Nulltoleranz - z.B. wenn wir mit Politikern um Verbesserungen für Familien, also Eltern mit Kindern, streiten weil es völlig widersinnig ist, Familie als natürliche, vorstaatliche Einrichtung anderen Lebensentwürfen anzugleichen oder wenn wir in den Medien darauf hinweisen, dass nur Familien Garant für die Zukunft unserer Gesellschaft sind.
 

Natürlich stellen wir uns auch die Frage, warum wir uns überhaupt noch anstrengen, wenn unsere Botschaft als rückwärtsgewandt abgetan wird, weil sie nicht mehr in unsere moderne Zeit passt? Im Wesentlichen aus drei Gründen:
 

  • erstens ist es immer noch eine Mehrheit, die Familie so lebt oder
      zumindest so leben möchte, wie wir es verstehen.
  • Zweitens, weil es eine wunderbare und herausfordernde Aufgabe ist,
      einander zu helfen Familie zu sein, wir als Christen von Gott selbst
      beschenkt wurden, der auf keine andere Weise in die Welt kommen
      wollte, als durch eine Familie.
  • Und drittens, weil die Wissenschaft in den letzten 20 Jahren nicht nur
      bewiesen hat, dass Männer und Frauen angeborenerweise von
      grundauf unterschiedliche Wesen sind sondern auch nachweist, dass
      für eine gelingende Entwicklung der Kinder stabile, persönliche
      Beziehungen unerlässlich sind.

Was ist gemeint mit Gender? Die sehnlich erwartete Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, im Sinne z.B. dass – wie in Niederösterreich geschehen – Millionen alter Strafzettel-Blöcke vernichtet werden mussten, weil sie ab 1.August dieses Jahres gendergerecht formuliert sein müssen?
Geht es um Erlösung vom Geschlecht, weil es viele Geschlechter gibt?
Oder ist Gender womöglich ein Virus, der die Vitalität der Gesellschaft angreift?

Mag. Henckel von Donnersmarck
8. Oktober 2015

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