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Beschämendes Armutszeichen für die Politik!

Vor den Wahlen klingt es immer so nett, sich für die Familien einzusetzen. Das macht sich gut. Angeblich gibt es nichts Schützenswerteres und Förderungswürdigeres als die Familie.
Kleine Zeitung 15. Nov 2013


Die kleinste Zelle der Gesellschaft sei Basis und Grundlage unserer gesamten Gesellschaft und jedermann wisse, wie nötig es sei, ihr – vor allem weil sie Zukunftsträger für alle sei – die Lebensgrundlage zu erhalten.

Das war vor der Wahl. Heute ist was die Familien betrifft alles wieder nach der Wahl.

Auch auf Bundesebene: Die Familienbeihilfe wird wieder nicht erhöht. Auf neue ist das Vertrauen der Bürger aufs bitterste enttäuscht. Wir hören: Man kann sich das nicht leisten. Man bedauert. Man kann leider nichts verteilen, was man nicht hat.  Bedauerlicher Weise habe man das, als man es versprach, nicht abschätzen können. Die Menschen müssen das verstehen. Alle müssen ihren Beitrag in schweren Zeiten leisten. 
Wie bitte?

Wenn jemand einen Beitrag geleistet hat, dann die Familien. Seit 1999 wurde die Familienbeihilfe  weder erhöht, geschweige denn an die Inflation angepasst. Auch das Kinderbetreuungsgeld wurde seit über 10 Jahren nicht valorisiert. Wie so etwas möglich ist?

Die Familien haben keine bezahlte Lobby – und die Regierung ist längst keine Lobby mehr für Familien. Und die betroffenen Familien – diejenigen, die mitten im Leben stehen, Kinder bekommen, ernähren, erziehen – sie müssen sehen, wie sie über die Runden kommen und haben kaum Luft sich für die eigenen Belange einzusetzen.

Wer eine 5-köpfige Familie mit einem Nettoeinkommen von unter 2.500 € (inklusive der FBH) erhalten muss, dem steht der Sinn nicht noch nach Lobbyarbeit, der ist froh, wenn er halbwegs überlebt. Von Zielen wie Häusl bauen für die Kinder, ist man ohnehin weit entfernt.

Wer heute weiterhin meint an den Familien sparen zu können, dem wird es so oder so teuer zu stehen kommen. Es werden immer weniger Kinder geboren. Immer mehr Partnerschaften und Familien zerbrechen. Die Geborgenheit einer intakten Familie ist ein kostbares und verletzbares Gut. Eine Regierung kann es schützen oder es lassen.

Fakt bleibt – alle wesentlichen Grundlagen wie soziale Kompetenz, Integrität, Bildung, Kommunikations- und Liebesfähigkeit – werden im wesentlichen im Elternhaus gelegt. Davon profitieren später alle.

Das Signal – kein Geld für Familien, keine Steuerfreibeträge (inklusive Negativsteuer) für Kinder und ihre betreuenden Eltern - wird unmöglich junge Männer und Frauen zu Elternschaft und gelingender Partnerschaft ermutigen.
Die Folgekosten explodieren schon heute – psychosoziale Einrichtungen haben Hochkonjunktur.

 

Wie war das noch vor einem Jahr im Kärntner Landtag? Es gab einen so selten gewordenen sogar einstimmigen Beschluss: die Familie in die Verfassung. Nötiger scheint: nehmt die Familien ins Herz und lasst sie nicht im Regen stehen. Familien sind Leistungsträger und Zukunft der Gesellschaft.

 

 

Gudrun Kattnig

veröffentlicht in der Kleinen Zeitung am 15. Nov 2013

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