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Katholischer Familienverband fordert achtsame Sexualerziehung!

Es ist wieder einmal so weit: Sexualerziehung in unseren Schulen – diesmal für die Altersgruppe der 6 – 12-Jährigen – ist zum Thema geworden.

Anlass dafür ist die im Auftrag und mit den Mitteln des Unterrichtsministeriums im März dieses Jahres vom Verein „Selbstlaut" herausgegebene Broschüre „Ganz schön intim",die Unterrichtsmaterialien und begleitende Texte zur schulischen Sexualerziehung zum Inhalt hat.

Im ebenfalls mitgelieferten Elternbrief wird davon gesprochen, dass unsere Kinder Orientierungshilfen in einer Welt der medialen Übersexualisierung und Pornografisierung brauchten, denn es sei nicht zu verhindern, dass Kinder im öffentlichen Raum, im Fernsehen und Internet Darstellungen von Sexualität sehen und mit pornografischen Bildern konfrontiert werden.

 

Aus der Broschüre "Ganz schön intim", erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht


Der mediale Aufschrei ließ nicht lange auf sich warten. In den modernen Internetplattformen überboten sich Pro- und Contraargumente und auch große Tageszeitungen beschäftigten sich ausführlich in einschlägigen Berichten und Kommentaren. So heißt es etwa „die Sexfibel sei benutzerfreundlich“ und es würde „Aufklärung statt Ideologie“ geboten.

Ob er dieser Einschätzung ebenfalls zustimmen könne, antwortet der Vorsitzende des Familienverbandes der Diözese St. Pölten, Josef Grubner, mit einem klaren „Nein“ und fügt hinzu: „Grundsätzlich ist dem Bemühen, zeitgemäße Unterlagen für die schulische Sexualerziehung zur Verfügung zu stellen, positiv zu bewerten. Der in den Unterlagen gemachte Versuch, mit Skizzen, Bildern und Illustrationen zu arbeiten, kann als durchaus dienlich gewertet werden. Aber die im Papier vorfindbare ethische Grundhaltung ist ebenso zu hinterfragen, wie die angekündigte Aufklärung. Zudem sei eine Reihe von inhaltlichen Fehlern vorzufinden, die vielmehr zu Falschinformation, Verwirrung und subtiler Ideologisierung führen. Vereinfacht ausgedrückt, in vielen Passagen schüttet man das Kind mit dem Bade aus.“
Grubner bedauert unter anderem die „lockere Feder“, mit der tierische und menschliche Sexualpraktiken ungeniert nebeneinander abgebildet werden. Denn diese „Gleichstellung“ missachtet den prinzipiellen Unterschied zwischen dem tierischen und menschlichen Sexualverhalten. Während das Tier artadäquaten Trieben folgt, kommt dem Menschen und so auch dem jungen Menschen die Aufgabe zu, mit dem eigenen inneren Getriebensein verantwortlich umgehen zu lernen.
Vor allem erwartet sich Grubner, selber Vater von 4 Kindern, Großvater von 10 Enkelkindern und pensionierter Erziehungswissenschafter eine achtsame Sexualerziehung, die tatsächlich im Dienste der Aufklärung steht. Und diese sieht er in der schulischen Sexualerziehung vor besondere Herausforderung gestellt, denn „was für das eine Kind schon zur Frage wird, beschäftigt andere noch lange nicht. Eine die seelische Entwicklung der Kinder unterstützende Sexualerziehung muss um die Bedeutung und Wertschätzung der Würde der menschlichen Person angesiedelt sein. Spielchen und das Trainieren von Verhaltensmustern allein sind kontraproduktiv“, so der Vorsitzende des Familienverbandes.
Im Übrigen widerspricht Grubner der Argumentationslinie der Broschüre, homo-, trans- und intersexuelle Lebensformen gleichwertig mit der klassischen Mutter-Vater-Kind-Familie zu präsentieren. Gestützt wird diese Vorgangsweise damit, dass – laut Broschüre - knapp die Hälfte aller Kinder in Österreich in anderen als in Familienverhältnissen lebt. Diese Darstellung wertet der Vorsitzende als pure Falschmeldung, denn "drei Viertel der Kinder unter 18 Jahren lebt in Österreich bei ihren leiblichen Eltern. Will man damit der Familie, die nach wie vor auf den Werteskalen an vorderster Stelle zu liegen kommt, den Garaus machen, dann soll man das auch offen sagen“, so Grubner.
 
"Systematische Mängel" und fehlende Differenzierung ortet Grubner vor allem beim Abschnitt "Wie kommen Babys zu uns". Als "echte Möglichkeiten neben den vielen Unsinnsgeschichten" führt die Broschüre oberster Stelle "Adoption und Pflege" an, wobei das Kind dann "mit den Adoptiv- oder Pflegemüttern oder -vätern" lebe. Nachgereiht an zweiter Stelle wird die Option "Schwangerschaft nach einer Zeugung genannt" - "Ein Paar oder einfach zwei Leute haben miteinander Sex", so die nähere Erläuterung. "Künstliche Befruchtung" erwähnt die Broschüre als dritte Möglichkeit, als vierte die "Babyklappe". Fünftens wird die "Leihmutterschaft" angeführt.
Eine weitere, sechste Option sei die "Samenbank" als "ein 'Geschäft', in dem Menschen Spermazellen kaufen", sowie siebtens "Menschen, die gut befreundet sind und sich dazu verabreden, ein Kind zu zeugen".
 
Bei der Leihmutterschaft fehlt die „Aufklärung“, dass sie in Österreich verboten ist und auch durch eine Stellungnahme der Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt abgelehnt wurde. Durch die bisher bereits getätigte öffentliche Kritik hat man mittlerweile diesen grobfahrlässigen Fehler schon eingesehen und eine diesbezügliche Reparatur ist in Aussicht gestellt. 
 
Der Familienverbandsvorsitzende Grubner resümiert, „eigentlich ist es unverantwortlich, die vorliegenden Unterrichtsmaterialien von Seiten des Ministeriums den LehrerInnen weiterhin in die Hand zu geben. Man müsste zurück an den Start und in gemeinsamer Überarbeitung – unter Einbindung von fachkundigen Experten und aller SchulpartnerInnen – eine pädagogisch wertvolle und gesellschaftspolitisch verantwortbare Unterlage zu gestalten.

 

Stellungnahme von Dr. Josef Grubner

Vorsitzender des Katholischen Familienverbandes der Diözese St. Pölten

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