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Zum Tag des Lebens

Hähne legen nun mal keine Eier und eignen sich nicht zur Mast. Daher werden sie meist unmittelbar nach der Geburt getötet.  Derzeit formiert sich verstärkt eine Front gegen diese verachtenswerte Vorgehensweise. Zu Recht. 

Tiere und Pflanzen brauchen den Menschen als Fürsprecher. Die vielen Eingaben und Petitionen sind wichtig und wenden Not.

Wie kommt es nur, dass sich ein so beklemmendes Schweigen einstellt, sobald es um den Schutz des Menschen geht. Desjenigen Menschen, der noch nicht geboren ist.  Über alles kann man reden – Wale, Hunde, Bienen, Obstkulturen. Doch das vorgeburtliche menschliche Leben unterliegt einem gesellschaftlichen Tabu.

 

Laut der UN-Menschenrechtskonvention beginnt das Leben – und damit auch dessen Schutz – mit der Geburt. Obwohl heute jedes Kind weiß, dass das Herz eines Menschen bereits wenige Tage nach der Zeugung zu schlagen beginnt. Ein gezeugtes Leben ist bereits mit 12 Wochen vollständig ausgebildet ist und muss eigentlich nur mehr wachsen.

 

Dennoch darf es unter bestimmten Umständen straffrei angetastet werden. Im Fall einer Behinderung sogar bis unmittelbar vor der Geburt. Dabei wird das Kind - um das Risiko zu umgehen, dass es lebend zur Welt kommt - im Mutterleib mittels einer Spritze ins Herz getötet (eugenische Indikation). Bliebe es am Leben, hätte es Anspruch auf Schutz. Es gibt Kinder – und nicht wenige - die ihre Abreibung überleben. Manche um Stunden, andere um Tage. Kürzlich feierte das wohl bekanntestes unter ihnen, der kleine Tim, seinen 18. Geburtstag (www.tim-lebt.de). Er ist fröhlich und wächst in einer liebevollen Pflegefamilie heran. Nur leidet er bis heute an den Folgen der Abtreibung – mehr als an der eigentlichen Behinderung.

 

Und unsere Gesellschaft ist verstummt. Jeder kennt die Argumente: Mein Bauch gehört mir. Lang erkämpftes Recht für Frauen. Man darf Frauen nicht unter Druck setzen. Keine macht es leichtfertig. usf.
Dabei gaben bei 83% der Frauen bei einer Umfrage an, dass sie ihr Kind behalten hätten, wenn sie nur eine Person zu Beginn der Schwangerschaft unterstütz hätte.

 

Erfreulicher Weise wächst langsam ein Bewusstsein über mögliche Zusammenhänge, die lange verborgen waren. Es geht nicht nur um den Schutz des vorgeburtlichen Lebens. Es geht um alle, die in das Geschehen rund um eine Abtreibung verwickelt sein können. Mütter, Großmütter, Partner, Freunde, Pflegepersonal. Nicht zuletzt Geschwisterkinder, die unter subtilen Schuldgefühlen leiden können. Nur wenn die Zusammenhänge aufgedeckt werden, können sie wahrgenommen werden. Weit mehr Menschen leiden an den Folgen einer Abtreibung, als vielen bewusst ist.

Nicht nur Tiere und Pflanzen brauchen Fürsprecher. Am 1. Juni ist der Tag des Lebens. Er birgt die Chance den umfassenden Schutz des Menschen aus der Tabuzone zu holen. Den des vorgeburtlichen Menschen und den des verwundeten.

Gudrun Kattnig

 

veröffentlicht in der Kleinen Zeitung am 1. Juni 2016

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