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Umfrage Gemeindeparteiobleute 2021: Kinderbetreuung in der Familie

16. Februar 2021. "Sind Sie dafür oder dagegen, dass die Kleinkindbetreuung innerhalb der Familie finanziell von der öffentlichen Hand (Gemeinde/Land) unterstützt wird?“
Antworten aus den Bezirken Hermagor, Klagenfurt, St.Veit/Glan und Spittal/Drau

Mit dieser Frage wandte sich der Katholische Familienverband Kärnten in Kooperation mit dem Österreichischen Familiennetzwerk anlässlich der Gemeinderatswahlen an die Kärntner Gemeindeparteiobleute.

 

Damit Eltern sich eine Betreuung ihrer Kinder unter drei Jahren in einer Betreuungseinrichtung leisten können, werden sie monatlich von der öffentlichen Hand mit € 1.000 gefördert. Eltern, die sich entscheiden ihre Kinder selbst zu betreuen, erhalten bisher keine Förderung.  

 

Am 13. Jänner 2021 versandte der Katholische Familienverband Kärnten einen Umfragebrief an alle Kärntner Gemeindeparteiobleute.
Auf insgesamt 440 kontaktierte Politiker erhielten wir 92 Antworten aus 78 Gemeinden.
 

Hier finden Sie die Antworten aus den Bezirken HERMAGOR, KLAGENFURT, ST.VEIT/GLAN und SPITTAL/DRAU mit den jeweiligen Gemeinden

Orte, aus denen keine Rückmeldung kam, sind kursiv notiert

 

Hier geht es zu den Antworten aus den Bezirken VILLACH, VÖLKERMARKT, WOLFSBERG und FELDKIRCHEN

 

Ergebnisse als pdf

 

Bezirk HERMAGOR

Hermagor             Gemeinde             Dellach
Hermagor             Stadtgemeinde     Hermagor-Pressegger See

 

Hermagor     Marktgemeinde       Kirchbach
Ja, ich bin dafür
BODNER Christoph Gemeindeparteiobmann ÖVP
Ich glaube Kleinkinder brauchen die Wärme und Erziehung in der eigenen Familie. So sollte es den Eltern möglich sein, ohne finanzieller Belastung, ihre Kinder so lange wie möglich zu betreuen. Ich unterstütze diese Idee.


Hermagor             Marktgemeinde    Kötschach-Mauthen
Hermagor             Gemeinde             St. Stefan im Gailtal

 

Hermagor     Gemeinde      Gitschtal
Ja, ich bin dafür
LACKNER Joseph
ÖVP
 

Hermagor     Gemeinde      Lesachtal
Ja, ich bin dafür
WINDBICHLER Johann
Bürgermeister ÖVP



Bezirk KLAGENFURT


KLAGENFURT-Stadt

Ja, ich bin dafür/Nein ich bin dagegen
MATHIASCHITZ Maria-Luise
Bürgermeisterin SPÖ
Die von Ihnen gestellten Fragen können nicht mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden, da es sich um tiefgreifende gesellschaftspolitische Themen handelt, welche große Auswirkungen auf die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft haben.


KLAGENFURT-Stadt
Ja, ich bin dafür

GEIGER Markus Stadtrat ÖVP
Wir sind grundsätzlich für die Gleichstellung von privaten und öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen. Als ÖVP ist für uns die Familie ein wichtiger Baustein für eine funktionierende Gesellschaft. Wir dürfen aber nicht darüber hinwegschauen, dass sich die Gesellschaft verändert hat und es viele alleinerziehende Eltern gibt, die auch die Familienbetreuungseinrichtungen brauchen um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Uns ist es aber auch wichtig, dass es eine Wahlmöglichkeit zwischen Kinderbetreuung zu Hause und in Einrichtungen gibt. Ihr Vorschlag ist auf alle Fälle eine weitere Möglichkeit der Kinderbetreuung, die unbedingt diskutiert werden soll. Wir müssen aber auch die gesellschaftspolitische Relevanz auch diskutieren.


KLAGENFURT-Stadt
Ja, ich bin dafür
GERM Wolfgang
Stadtrat FPÖ
Die zeitintensive Betreuung von Kindern und die damit verbundene qualitative Erziehung zu wertvollen Erwachsenen, die irgendwann auch zu unserer Gemeinschaft beitragen werden, ist wohl einer der verantwortungsvollsten und wichtigsten Aufgaben, die man haben kann. Die Familie ist die kleinste Einheit unserer Gesellschaft und somit ein Spiegelbild aller. Wohl erzogene Kinder tragen irgendwann zu unserem Sozialsystem in Form von Arbeitsleistung etc. bei und sind somit Stabilisatoren aller soziale Leistungen sowie unseres Pensionssystems.
Dem Katholischen Kirchenverband Kärnten danke ich auf diesem Wege für das so wichtige Engagement! Danke, dass es Sie alle gibt!

 

KLAGENFURT-Stadt
Ja, ich bin dafür/Nein ich bin dagegen
MOTSCHIUNIG Margit GRÜNE

Wir vertreten die Meinung, dass Kinder das Recht haben auf sozialen Umgang mit Gleichaltrigen.

 

KLAGENFURT-Stadt
Ja, ich bin dafür
Pilhofer Horst/TAMAS Cristina
KPÖplus
Ja, wir sind dafür,
dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie ebenfalls von der öffentlichen Hand finanziell unterstützt wird, und zwar

  • durch spürbare Erhöhung des Kindergeldes (Familienbeihilfe) und Unterbindung von um sich greifender Kinderarmut;
  • durch finanzielle Existenzsicherung von Alleinerziehenden, egal, ob sie ihr/e Kind/er zuhause betreuen oder öffentliche Betreuungseinrichtungen in Anspruch nehmen;
  • durch entsprechenden finanziellen Ausgleich für Home-Office und coronabedingte Home-Betreuung von Kindern;
  • durch wesentlich erhöhte Anrechnung der Betreuungszeiten für den Pensionsbezug der Eltern bzw. der Alleinerziehenden;
  • durch eine bedingungslose Energiegrundsicherung für jeden Haushalt
  • durch eine massive Ausweitung kommunalen Wohnbaus und damit zu verbindender Senkung der Mietkosten.

Durch diese Maßnahmen - die allen zugutekommen sollen, die hier leben - soll soziale Sicherheit geschaffen werden, was die Voraussetzung für die Teilhabe an der Gesellschaft, für Freiheit und die Möglichkeit der eigenständigen Lebensgestaltung ist. So können auch die individuellen Bedürfnisse von Eltern und Kindern zur Entfaltung gebracht werden. Weiters sind wir der Meinung, dass die durch Corona erzwungenen Quarantänemaßnahme gezeigt haben, dass die öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen für die Familien systemrelevant sind. Die Umstände, unter denen vor allem arme, ärmere oder nicht-reiche Familien coronabedingt leben müssen, bestimmen die Qualität unseres Staatswesens und beeinflussen die Stimmung und Kraft der Bevölkerung.
 

KLAGENFURT-Stadt
Ja, ich bin dafür
SCHEIDER, Christian Team Kärnten

Mir ist es wichtig, dass die Eltern „echte“ Wahlfreiheit bekommen und so in der Lage sind, jenes Modell der Kinderbetreuung zu wählen, dass für sie und ihre Familie am besten passt.


Klagenfurt-Land

Ja, ich bin dafür
ZEMASCH Birgit, Bezirksgeschäftsführerin  Freiheitliche in Klagenfurt Stadt/Land - FPÖ

17 Gemeinden
Anbei darf ich ihnen nach Rücksprache mit unseren Mandataren aus den jeweiligen Gemeinden des Bezirkes Klagenfurt-Land folgendes mitteilen: Ja, wir sind dafür, dass die Kinderbetreuung innerhalb der Familie ebenfalls von der öffentlichen Hand finanziell (Gemeinde/Land) unterstützt wird.
Viele Eltern würden ihr Kind in den ersten Jahren gerne selbst betreuen, können es sich aber finanziell nicht leisten. Kinder befinden sich in den ersten drei Jahren in der Prägephase und entwickeln in dieser Zeit das „Urvertrauen“. Die Eltern sollen sich selbst entscheiden dürfen, ob sie eine Kinderbetreuungsstätte in Anspruch nehmen wollen oder ihr Kind zu Hause betreuen.

 

Klagenfurt-Land     Marktgemeinde       Ebenthal in Kärnten
Ja, ich bin dafür
STEINER Beatrix
OPO FPÖ
Ja, ich bin dafür, dass Frauen die Freiheit haben, sich zwischen Familie (Kinderbetreuung) und Arbeit entscheiden zu können. Zumindest bis zum dritten Lebensjahr des Kindes sollte es Müttern ermöglicht werden zu Hause bei ihren Kindern zu bleiben. Diese Meinung hat auch die FPÖ immer vertreten. Über die finanzielle Abgeltung muss noch diskutiert werden, um auszuschließen, dass Kinder nur aus monetären Gründen nicht in den Kindergarten geschickt werden. Daher halte ich einen Pauschalbetrag pro Kind nicht für zielführend. Eine Möglichkeit wäre die Unterstützung an das Arbeitslosengeld anzugleichen. Auf jeden Fall setzen wir uns für eine sozialverträgliche Regelung, die den Familien zu Gute kommt ein.


Klagenfurt-Land  Marktgemeinde    Feistritz im Rosental
Klagenfurt-Land  Stadtgemeinde     Ferlach


Klagenfurt-Land     Marktgemeinde       Grafenstein

Ja, ich bin dafür
DEUTSCHMANN Stefan
Bürgermeister ÖVP
Ja, ich bin dafür, dass Eltern, die ihre Kinder alleine und zu Hause betreuen auch in denselben Förderungsgenuss kommen sollten, wie Eltern die ihre Kinder in öffentlichen Betreuungseinrichtungen unterbringen.

Klagenfurt-Land  Gemeinde             Keutschach am See
 

Klagenfurt-Land   Gemeinde Köttmannsdorf
Ja, ich bin dafür
LIENDL Josef
Bürgermeister ÖVP

 

Klagenfurt-Land   Gemeinde Krumpendorf am Wörthersee
Ja, ich bin dafür
Bacher Manfred SPÖ

Natürlich bin ich dafür, dass eine Betreuung in der Familie entsprechend unterstützt wird. Ich sehe das Problem allerdings globaler. Es wäre insgesamt einfach notwendig die bisher unentgeldlich geleistete gesellschaftliche Arbeit in ein System zu bringen, dass die immer noch vorhandenen Abhängigkeiten endlich beendet werden. Also eine Versicherung - Pensionsversicherung - für erziehende PartnerInnen etc. Dieses Thema muss in der nächsten Zeit offensiv angegangen werden.


Klagenfurt-Land  Gemeinde             Ludmannsdorf
Klagenfurt-Land  Gemeinde             Maria Rain

Klagenfurt-Land     Marktgemeinde       Maria Saal
Ja, ich bin dafür
PFALLER Franz SPÖ
Als Bürgermeisterkandidat der SPÖ Maria Saal unterstütze ich natürlich das Anliegen der Katholischen Kirche für Kinderbetreuung jeglicher Art.


Klagenfurt-Land     Marktgemeinde       Maria Saal
Ja, ich bin dafür
KRAMMER Josef
OGP FPÖ
Anbei die gewünschte Beantwortung der Frage, die ich mit einem klaren JA beantworten kann. Viele Eltern würden ihr Kind in den ersten Jahren gerne selbst betreuen, können es sich aber finanziell nicht leisten. Kinder befinden sich in den ersten drei Jahren in der Prägephase und entwickeln in dieser Zeit das „Urvertrauen“. Die Eltern sollen sich selbst entscheiden dürfen, ob sie eine Kinderbetreuungsstätte in Anspruch nehmen wollen oder ihr Kind zu Hause betreuen.


Klagenfurt-Land  Gemeinde             Maria Wörth


Klagenfurt-Land     Marktgemeinde       Moosburg
Ja, ich bin dafür
GAGGL Herbert
Bürgermeister ÖVP
 

Klagenfurt-Land     Marktgemeinde       Moosburg
Ja, ich bin dafür
VIDOUNIG Gerhard
SPÖ
Weil Kinder und Familie das Wichtigste auf der Welt sind.
Die Bindung Mutter-Kind, vor allem in den ersten Jahren, für die Entwicklung des Kindes entscheidet ist.
Mütter die ihre Kinder nicht "abschieben" wollen, aber aus Finanziellen Gründen keine andere Möglichkeit haben, gehören unterstützt. Dies ist aber schon lange eine Forderung der SPÖ.


Klagenfurt-Land  Gemeinde             Pörtschach am Wörther See
Klagenfurt-Land  Marktgemeinde    Poggersdorf
Klagenfurt-Land  Gemeinde             St. Margareten im Rosental
Klagenfurt-Land  Marktgemeinde    Schiefling am Wörthersee
Klagenfurt-Land  Gemeinde             Techelsberg am Wörther See
Klagenfurt-Land  Gemeinde             Zell


Klagenfurt-Land     Marktgemeinde       Magdalensberg
Ja, ich bin dafür
KRIEGL Stephan GPO ÖVP



Bezirk ST.VEIT/GLAN


St. Veit/Glan         Stadtgemeinde     Althofen
St. Veit/Glan         Marktgemeinde    Brückl

St. Veit/Glan Gemeinde      Deutsch-Griffen
Ja, ich bin dafür

LASSNIG Josef Gemeindeparteiobmann ÖVP
Ich bin Gemeindeparteiobmann der ÖVP in Deutsch Griffen und bin natürlich dafür, dass die Familien, die die Kinder zuhause betreuen dafür eine Entschädigung bekommen.
Familie ist wichtig und die Betreuung unserer Kinder das Wichtigste.
Genauso wie bei der Altenbetreuung wird aber die Betreuung zuhause nicht belohnt.
Daher bin ich sowohl für Beiträge für die Betreuung zuhause der älteren Personen aber auch ganz besonders der Kleinkinder. Es muss wieder die Leistung der Eltern (hier vor allem der Mütter) anerkannt werden. Unabhängig davon ist aber unser Kindergarten „Kunterbunt“ in Deutsch Griffen sehr gut und professionell und wird von Manuela Rieser und Marlies Huber hervorragend betreut.


St. Veit/Glan Gemeinde      Deutsch-Griffen
Ja, ich bin dafür
REINER Michael, Bürgermeister FPÖ

 

St. Veit/Glan Marktgemeinde       Eberstein
Ja, ich bin dafür
LASSERNIG Robert
ÖVP

St. Veit/Glan Stadtgemeinde        Friesach

Ja, ich bin dafür
WACHERNIG Helmut Stadtrat FPÖ
Als Vorsitzender und Spitzenkandidat der "Freiheitlichen in Friesach - Liste Helmut Wachernig" unterstütze ich Ihre Initiative in vollem Umfang und tue das auch im Namen meiner Fraktion.
Wir stehen für die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung durch die Eltern. Diese ist aber erst gegeben, wenn es auch eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit gibt. Der Betrag von € 1.000,- pro Monat entspricht in etwa den Kosten, die auch die institutionelle Betreuung von Kleinkindern derzeit erfordert. So gesehen ist es angebracht, dass dieser Betrag auch direkt an Eltern geht, die die Betreuung selbst übernehmen. Diese Maßnahme würde auch die Entscheidung zu einem zweiten oder dritten Kind erleichtern. Als Vater von fünf Kindern weiß ich allzu gut, dass die Entscheidung für eine Mehrkindfamilie derzeit mit erheblichen finanziellen Einschränkungen verbunden ist.
Deshalb noch einmal ein klares "Ja" zu der direkten Unterstützung von Eltern, die ihre Kleinkinder selbst betreuen wollen. Herzlichen Dank für Ihre Initiative!

St. Veit/Glan         Gemeinde             Glödnitz

St. Veit/Glan Marktgemeinde       Gurk
Ja, ich bin dafür
ISOPP Hubert GPO  ÖVP
Mein Name ist Hubert Isopp und bin GPO und Gemeindeparteiobmann der ÖVP Gurk/Pisweg und würde es begrüßen wenn diese Maßnahme umgesetzt werden würde.
Vielen Dank für eure so wertvolle Arbeit für die Familien!!


St. Veit/Glan         Marktgemeinde    Guttaring
St. Veit/Glan         Marktgemeinde    Hüttenberg
St. Veit/Glan         Gemeinde             Kappel am Krappfeld

 

St. Veit/Glan Marktgemeinde       Klein St. Paul
Ja, ich bin dafür
KRENN Peter
ÖVP

St. Veit/Glan         Marktgemeinde    Liebenfels
St. Veit/Glan         Marktgemeinde    Metnitz
St. Veit/Glan         Gemeinde             Micheldorf
St. Veit/Glan         Gemeinde             Mölbling
St. Veit/Glan         Gemeinde             St. Georgen am Längsee

 

St. Veit/Glan Stadtgemeinde        St. Veit an der Glan
Ja, ich bin dafür
KRAMPL Herwig
Stadtparteiobmann und Klubobmann FPÖ
Ja, ich bin dafür, damit das System gerechter wird!
Gleiches Recht für Alle!


St. Veit/Glan Stadtgemeinde        St. Veit an der Glan

Ja, ich bin dafür
KNAFL Klaus Knafl
Es ist eine immense Herausforderung und auch ganz viel Arbeit Kinder zu betreuen, zu pflegen und zu erziehen! Wenn das jemand daheim machen will, gehört das auch unterstützt. Derzeit ist es aber für viele schwer leistbar die Kinder daheim zu betreuen, weil wenn nicht beide Elternteile (und besonders auch Alleinerziehende!) arbeiten gehen, reichts oft nicht mehr zum Leben. Ich muß aber auch, dass ich schon dafür bin Kinder fremdzubetreuen, weil wenn es keine anderen Angebote gibt bei denen Kinder anderen Kindern begegnen können (und spielen und voneinander lernen können) ist der KiGa o.ö. leider alternativlos.


St. Veit/Glan Stadtgemeinde        Straßburg

Ja, ich bin dafür
SPENDIER Mario
Vbgm.  ÖVP


St. Veit/Glan Marktgemeinde       Weitensfeld im Gurktal

Ja, ich bin dafür
STROMBERGER Barnabas Vbgm. FPÖ
Betrifft die Gleichstellung für Eltern die Ihr Kind selbst betreuen, finde sie haben das gleiche Recht, und es sollen die Kosten auch ersetzt werden, wenn ein Elternteil keine Beruf nachgehen kann.


St. Veit/Glan         Gemeinde             Frauenstein
 

Bezirk Spittal/Drau

SPITTAL/DRAU-Stadtgemeinde
Ja, ich bin dafür
UNTERGUGGENBERGER Markus ÖVP

Wer wird das bezahlen, wie wird das kontrolliert, damit das Geld auch dafür verwendet wird, wofür es ist. 1.000€ sind zu viel!
Grundsätzlich ist dies eine Forderung, die ich schon lange befürworte. Zusammensetzen, projektieren und anpacken!!  Bin gerne dabei


SPITTAL/DRAU-Stadtgemeinde
Ja, ich bin dafür
GROTE Volker OPO FPÖ
Viele Eltern würden ihr Kind in den ersten Jahren gerne selbst betreuen, können es sich aber finanziell nicht leisten. Kinder befinden sich in den ersten drei Jahren in der Prägephase und entwickeln in dieser Zeit das „Urvertrauen“. Die Eltern sollen sich selbst entscheiden dürfen, ob sie eine Kinderbetreuungsstätte in Anspruch nehmen wollen oder ihr Kind zu Hause betreuen.

 

SPITTAL/DRAU-Stadtgemeinde
Nein, ich bin dagegen
Bärntatz Hermann
NEOS
Kinderbetreuung innerhalb der Familie fördern bedeutet in der Realität nichts anders als die Frau bleibt zu Hause und der Mann geht arbeiten. Eine solche Forderung können wir nicht unterstützen. In Österreich dauert die Zeit der Elternkarenz länger als in skandinavischen Ländern, andere Rollenbilder verstärken die Tendenz zur langen Karenz noch zusätzlich. Österreichische Frauen sind auch heute noch vergleichsweise traditionell: Laut der Befragung des International Social Survey Programme stimmten 52 Prozent der Frauen in Österreich der Aussage zu oder sogar stark zu, dass das „Familienleben leidet, wenn die Mutter Vollzeit arbeitet“. In Schweden und Dänemark waren es jeweils nur 14,8 Prozent und 19 Prozent. Umgekehrt stimmten 43 der befragten Schwedinnen bzw. 60 Prozent der befragten Däninnen dieser Aussage „absolut nicht“ zu.
Speziell die Mutterschaft wirkt sich signifikant auf das Einkommen von Frauen aus. Zehn Jahre nach der Geburt des ersten Kindes liegt das Erwerbseinkommen von Frauen in Österreich im Schnitt um 51 Prozent unter dem Wert im Jahr vor der Geburt wie eine neue Studie zeigt. Der maßgeblich größte Teil der Gehaltseinbußen entsteht, weil Mütter die Arbeitszeit reduzieren. Viele Frauen kehren nach einer Geburt nur in Teilzeit auf den Arbeitsmarkt zurück, manche gar nicht. Die Auswirkungen einer Teilzeitbeschäftigung manifestieren sich in einem geringeren Einkommen, schlechteren Aufstiegschancen, weniger Arbeitslosengeld aber auch in niedrigeren Pensionen (drohende Altersarmut).
Es ist ein sehr komplexes Thema, das mit vielen Komponenten verbunden ist.

 

Spittal/Drau         Gemeinde             Bad Kleinkirchheim
Spittal/Drau         Gemeinde             Baldramsdorf

Spittal/Drau Gemeinde      Berg im Drautal
Ja, ich bin dafür
KRENN W.
ÖVP
Seitens der Gemeinde Berg im Drautal mit einem klaren „JA“


Spittal/Drau Gemeinde      Berg im Drautal
Ja, ich bin dafür

KURZ Hans-Peter FPÖ
Ich bin dafür, da es keinen Grund gibt diese Eltern finanziell zu benachteiligen.
Die Wahlfreiheit für Eltern in der Kinderbetreuung muss Priorität haben.


Spittal/Drau         Gemeinde             Dellach im Drautal
Spittal/Drau         Gemeinde             Großkirchheim
Spittal/Drau         Gemeinde             Flattach
Spittal/Drau         Stadtgemeinde     Gmünd in Kärnten
Spittal/Drau         Marktgemeinde    Greifenburg
Spittal/Drau         Gemeinde             Heiligenblut am Großglockner
Spittal/Drau         Gemeinde             Irschen

 

Spittal/Drau Gemeinde      Kleblach-Lind
Ja, ich bin dafür
FRADNIG Walpurga FPÖ


Spittal/Drau         Gemeinde             Lendorf
Spittal/Drau         Gemeinde             Mallnitz


Spittal/Drau Gemeinde      Malta
PIRKER FUCHSBICHLER Kerstin
Vbgm. FPÖ
Viele Eltern würden ihr Kind in den ersten Jahren gerne selbst betreuen, können es sich aber finanziell nicht leisten. Kinder befinden sich in den ersten drei Jahren in der Prägephase und entwickeln in dieser Zeit das „Urvertrauen“. Die Eltern sollen sich selbst entscheiden dürfen, ob sie eine Kinderbetreuungsstätte in Anspruch nehmen wollen oder ihr Kind zu Hause betreuen.

 

Spittal/Drau Marktgemeinde       Millstatt am See
Ja, ich bin dafür
BURGSTALLER Albert Vbgm. ÖVP


Spittal/Drau Marktgemeinde       Millstatt am See
Nein, ich bin dagegen
GMEINER-JAHN Dorothea GRÜNE

Meine Antwort im Namen der Grünen Gemeindegruppe Millstatt:
Ich bin DAGEGEN, dass Kinderbetreuung innenhäusig genauso von der öff. Hand gefördert wird wie außenhäusig.
Begründung:
1.) Falsches Anreizsystem - denn: Frauen werden so dem Arbeitsmarkt noch länger entzogen und haben es danach noch schwerer, zurückzukehren. Mit allen Folgen für Niedrigstpensionen und Armutsgefährdung von Frauen im Alter.
2.) Falsches Anreizsystem - Kontext Migrant*innenfamilien: Sie lernt nie Deutsch, bekommt halt eine Menge Kinder und trägt bei sparsamem Wirtschaften als Vollzeithausfrau und -Mutter zum Haushaltseinkommen bei. Effekt: Benachteiligung von Migrant*innenfrauen und Förderung von "Parallelgesellschaften" und Verstärkung von Vorurteilen gegen "Ausländer als Sozialschmarotzer", "Kopftuchmädchen" etc etc
3.) Es fehlt die Qualitätskontrolle, die bei der außerhäusigen Kinderbetreuung gegeben ist
4.) Benachteiligung von Einzelkindern - sie haben weniger Chancen einer Sozialisierung mit anderen Kindern
5.) Benachteiligung von nicht deutschsprachigen Kindern - wenn sie nicht in deutschsprachige Kindergärten, Horte kommen, sondern daheim bei der Mama bleiben müssen (siehe Punkt 2)
6.) Die Zeiten sind wirklich nicht danach, noch mehr Schleusen zu öffnen, wo die öffentliche Hand Einzelinteressen stützt. Es wird Herausforderung genug bleiben und werden, gerade auf der hoch strapazierten Gemeindeebene, im Allgemeininteresse Grundversorgungen sicherzustellen.


Spittal/Drau         Gemeinde             Mörtschach
Spittal/Drau         Gemeinde             Mühldorf
Spittal/Drau         Marktgemeinde    Oberdrauburg
Spittal/Drau         Marktgemeinde    Obervellach
Spittal/Drau         Stadtgemeinde     Radenthein
Spittal/Drau         Gemeinde             Rangersdorf

 

Spittal/Drau   Marktgemeinde     Rennweg am Katschberg
Ja, ich bin dafür
 

RAMSBACHER Hans  Vbgm. ÖVP

Spittal/Drau         Marktgemeinde    Sachsenburg
Spittal/Drau         Marktgemeinde    Seeboden am Millstätter See
Spittal/Drau         Stadtgemeinde     Spittal an der Drau
Spittal/Drau         Gemeinde             Stall
Spittal/Drau         Marktgemeinde    Steinfeld
Spittal/Drau         Gemeinde             Trebesing
Spittal/Drau         Gemeinde             Weißensee
Spittal/Drau         Marktgemeinde    Winklern
Spittal/Drau         Gemeinde             Krems in Kärnten
Spittal/Drau         Marktgemeinde    Lurnfeld


Spittal/Drau Gemeinde      Reißeck
Ja, ich bin dafür
MESSNER-SCHMUTZER Hannes GPO ÖVP
Es ist wichtig für die Kinder länger im Familienverband eingebettet zu sein.

 

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