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Das sagen Kärntens Familien

Wir haben auch unsere Mitgliedsfamilien befragt:
Sind Sie dafür oder sind Sie dagegen, dass die Kleinkindbetreuung innerhalb der Familie ebenfalls - so wie die Betreuung in Betreuungseinrichtungen - finanziell von der öffentlichgen Hand (Gemeinde/Land) unterstützt werden sollte?

 

Hier einige von den über hundert Antworten, die uns erreicht haben:


Ja, ich bin dafür

... weil Kinder unter drei Jahren in den Familienverband gehören.
... weil Sozialisation unter 3 Jahren zu Hause stattfinden soll.
... weil liebevolle individuelle Kinderbetreuung zu Hause etwas wert sein soll. Sie ist die Basis für die Stabilität, Resilienz und Liebesfähigkeit unserer Kinder.
Daniela Koren, Völkermarkt

Ja, ich bin dafür
Ich bin absolut dafür, meine Frau betreut unsere drei Kinder seit 15 Jahren Vollzeit und bekommt dafür von staatlicher Seite weder finanzielle Unterstützung, noch eine Wertschätzung in irgendeiner Form von politischer Seite. Im Gegenteil, man muss sich in der Öffentlichkeit immer noch rechtfertigen, dass „Frau nur zu Hause“ ist!!!
Thomas Eggeler, Gemeinde Trebesing

Ja, ich bin dafür

Hallo, es gibt keine bessere Betreuung als zu Hause. Die erste Bindung ist die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Persönlichkeitsentwicklung und auch für die Hirnentwicklung. Ein Zitat bring es ganz gut auf den Punkt: Bindung vor Bildung!
G. G.

Ja, ich bin dafür

Meine beiden Jungs gingen alle schon mit zwei Jahren in den KIGA. Hätte ich diese finanzielle Unterstützung erhalten, wäre ich gerne länger zu Hause geblieben und hätte sie selber betreut.
F.K.

 

Ja, ich bin dafür
... damit es nicht nur ein Luxus von finanziell Privilegierten ist, sich persönlich um die Grundbedürfnisse der eigenen Kinder kümmern zu können.
Mag. Susanna Fugger, Marktgemeinde Velden am Wörthersee

Ja, ich bin dafür

Ja, ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung in der Familie ebenfalls von der öffentlichen Hand finanziell unterstützt wird.

  • Die bisherige Handhabung ist eine grobe Ungleichbehandlung von Familien, die ihre Kinder zuhause betreuen möchten.
  • Diese frappierende Ungleichbehandlung lässt für Eltern kaum eine Wahlmöglichkeit zu.
  • Eltern haben das Recht auf Wahlmöglichkeiten zur Betreuung ihrer Kinder. Eine weltanschaulich geprägte einseitige Vorgabe mit daraus folgender massiver Ungleichbehandlung seitens des Staates untergräbt die Eigenbestimmung und Eigenverantwortlichkeit seiner Bürger.
  • Die Ungleichbehandlung und weitest gehende Einschränkung der Wahlmöglichkeit sendet ein kontraproduktives Signal an die Gesellschaft, die darauf angewiesen ist, dass ihre Glieder Verantwortung wahrnehmen und Eigeninitiative zeigen.
  • Eine durch nichts zu ersetzende Grundlage für eine gesunde Entwicklung von Kindern ist die im Elternhaus erlebte Liebe und Wärme.

Von daher plädiere ich ausdrücklich für die Schaffung einer echten Wahlmöglichkeit, die in den bisher eingebrachten Vorschlägen für die öffentliche Hand auch innerhalb kurzer Zeit eine Kostenersparnis mit sich bringt. 
Rudolf Borchert, Seeboden

 

Ja, ich bin dafür

Ich bin sehr dafür, dass Kinderbetreuung der Eltern zuhause finanziell unterstützt wird.

Verschiedene relevante entwicklungspsychologische Studien zeigen, dass die Betreuung durch die Eltern in den ersten drei Lebensjahren deutlich der Fremdbetreuung vorzuziehen ist. Daraus soll den Eltern bitte kein finanzieller Nachteil entstehen.

Laura Neumann, Ferlach im Rosental
 

Ja, ich bin dafür

Ich ersuche sehr höflich unsere Verantwortungsträger im Land und in den Gemeinden hier für Parität zu sorgen. Es sollte unbedingt die Wahlfreiheit der Erziehung der Kinder auch finanziell unterstützt werden. Wie elementar unsere Familien sind sieht man gerade in diesen schwierigen Zeiten.
Johannes Granegger, Heiligenblut.


Ja, ich bin dafür

Eltern sollten unbedingt eine „echte“ Wahlfreiheit haben, wie sie ihre Kinder betreuen möchten. Dazu gehört unbedingt, dass sie ebenfalls die nötige finanzielle Unterstützung und Absicherung erhalten, wie Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen. Auf Grund des Gleichheitsprinzips dürfen sie nicht benachteiligt werden. Unabhängig davon kennen sie ihre Kinder am besten und wissen was sie brauchen, um sich gut zu entwickeln. Letztlich profitiert die gesamte Gesellschaft davon! Zusätzlich hat die Coronakrise gezeigt, wie wichtig die Eltern sind und welche wertvolle Arbeit sie leisten!
Ingrid Forrer Neumarkt/Steiermark

 

Ja, ich bin dafür

…da die Betreuung der Kinder zu Hause noch wesentlich effizienter als in einer öffentlichen Einrichtung auf das Kindeswohl für das spätere Leben wirkt, bin ich dafür.

Außerdem wirkt das ja dann auch positiv auf die Arbeitslosenrate. Ich bin für eine gleichwertige Entlohnung für Betreuung zu Hause.
Wilfried Kraschitzer, Klagenfurt

 

Ja, ich bin dafür

…denn das Beste was Kindern im Alter unter drei Jahren passieren kann, ist eine Mama die sich Zeit nimmt für ihre Kinder!

… denn das Beste was einer Gesellschaft passieren kann, ist eine Generation die gefestigt und beziehungsfähig durchs Leben geht!

…wenn ein Teil dieses Geld in die Kinder investiert werden muss. (z.B. Eltern-Kind-Singen, Eltern-Kind-Turnen, Schwimmkurs, ...) Marina Alisch
 

Ja, ich bin dafür
Die finanzielle Unterstützung von Familien halte ich für wichtig. Die Betreuung von Kindern zu Hause ist der Betreuung in öffentlichen Institutionen unbedingt vorzuziehen.
Dr. Maria Theresia Jilly , Klagenfurt


Ja, ich bin dafür

Ich habe 3 inzwischen studierende Kinder und habe alles getan, um sie möglichst lange zu Hause zu betreuen. Ich finde, dass sich das, was die Entwicklung der Kinder betrifft, sehr gelohnt hat. Es ist aber frustrierend, dass die Betreuung der Kinder, die eigentlich eine Rund-um-die-Uhr-Arbeit ist, nicht wie ein Job anerkannt und bezahlt wird. Man fühlt sich dem arbeitenden Elternteil nicht gleichgestellt. Daher würde ich diese finanzielle Unterstützung in jedem Fall unterstützen. Ich finde auch, dass während der Kinderbetreuungsjahre die Hälfte der Pensionszahlungen des arbeitenden Elternteils auf das Pensionskonto des die Kinder betreuenden Elternteils eingezahlt werden müsste, damit der Elternteil, der die Kinder betreut, nicht in Altersarmut endet.
Martina Zandonella


Ja, ich bin dafür

Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen. Sie werden in Zukunft entscheiden, welche Werte gültig sind und wie wir im Alter leben werden. Wir alle wissen, dass die ersten Lebensjahre fundamental wichtig sind, für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Nur gesunde Kinder garantieren eine gesunde und lebenswerte Gesellschaft. Keine noch so gute Einrichtung ersetzt die eigene Familie, in der starke Wurzeln gebildet werden. Jede der endlosen Studien bestätigt das. Ich bin absolut dafür, dass Eltern bzw. Mütter auch eine Unterstützung bekommen, wenn sie als verantwortungsbewusste Staatsbürger/innen auf ihren Beruf verzichten, um eine Zeit für die Erziehung ihrer Kinder einzusetzen!
Maria Jobst, Fritzendorf

 

Ja, ich bin dafür
Es gibt keine wertvollere Betreuung eines Kindes bis zum dritten Lebensjahr als die individuelle Betreuung in der eigenen Familie! Nur Kinder, die ihre junge Persönlichkeit durch die stabile Geborgenheit in der Familie stärken und festigen konnten, können das Leben in einer großen Kindergruppe halbwegs unbeschadet bestehen.
Eine finanzielle Abgeltung wäre eine Chance Kindern die Möglichkeit zuhause betreut zu werden, zu schenken.
Maria G., Klagenfurt


Ja, ich bin dafür

Vom gesunden Menschenverstand her bis hin zur Entwicklungspsychologie wissen wir, wie essentiell ganz besonders die ersten drei Jahre für die gesunde & ausgewogene Entwicklung Kinder sind (körperlich, seelisch & geistig)!
Gut wurzeln zu können, ist das Um & Auf einer jeden Pflanze. Wenn sie ständig umgesetzt wird, ist ein gesundes Wachstum nicht möglich! Geschweige denn, dass sie tief wurzeln kann, um später Wind & Wetter zu trotzen & anderen Schutz zu bieten, reichlich Frucht zu tragen,...
Als Frau wird man in der heutigen Gesellschaft nahezu gedrängt, die Kinder so früh wie möglich „ab zu geben“.
Man wird fast als „dumm“ abgestempelt, wenn man zu Hause bleibt. Zusätzlich werden große Kindergruppen gefördert & gepriesen.
Wobei es den Tagesmüttern, die noch ansatzweiße so etwas wie Familiensinn vermitteln können, immer schwerer gemacht wird. Kaum Förderungen, keine Unterstützung oder gar Wertschätzung in Politik, Medien und dergleichen.
Sich privat als Tagesmutter zu engagieren, wird mit strengen (und zum Teil unmöglichen!) Auflagen sehr schwer gemacht!  Deshalb - JA!
Unterstützen wir die, die sich in unsere Kinder - IN UNSERE ZUKUNFT investieren wollen! Welche Investition ist wertvoller als genau diese!
Astrid Magerle, St. Paul im Lavanttal

Ja, ich bin dafür

Als Alleinerziehende Mama stehe ich gerade vor der großen Herausforderung für meine Kinder eine Betreuung zu finden, da ich sonst meinen Job verliere. Eine finanzielle Unterstützung würde vieles erleichtern. W.D., Klagenfurt

           

Ja, ich bin dafür
… weil dadurch die Elternarbeit mehr Wertschätzung bekommen würde
… die ersten 3 Jahre sehr prägend für die Kinder sind und es für die emotionale, kognitive und soziale Entwicklung sehr förderlich ist, wenn sie diese Zeit im Familienverband verbringen können
…weil durch eine finanzielle Unterstützung würde sich für Eltern oder Alleinerziehende die Möglichkeit zwischen Selbst-, - und Fremdbetreuung wählen zu können, erweitern.
Elisabeth Hubner, Gemeinde Moosburg

 

Ja, ich bin dafür

... weil Kinder bis zum dritten Lebensjahr die Nestwärme der Eltern, vorrangig die der Mutter benötigen, um eine stabile Persönlichkeit, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und allen voran ein notwendiges Urvertrauen aufbauen zu können! All dies, vor allem letzteres ist wichtig und notwendig, damit unsere Kinder nicht nur in uns Vertrauen haben, sondern auch in sich selbst!

Hier schließt sich der Kreis zur Basis für Neugierde, Aufgeschlossenheit, Mitgefühl und Empathie, Selbstsorge und Fürsorge.

Nicht zuletzt können Kinder auch nur dann eine gesunde Beziehung zur Außenwelt aufbauen, wenn sie zu sich selbst und ihrer Familie eine gesunde Bindung aufbauen konnten! In den ersten drei Jahren entwickeln unsere Kinder im Fall der mütterlichen Betreuung ein gesundes (!) Bindungsverhalten, das sich auch in künftigen externen zwischenmenschlichen Beziehungen widerspiegeln wird!

Und last but Not least: Mit Nestwärme ziehen wir selbstbewusste und gesunde Kinder groß! Sie sind der Spiegel unserer Gesellschaft und die Generation von morgen!

Wieviel ist uns unsere Zukunft wert?! Daher unbedingt familiäre Betreuung VOR Fremdbetreuung! W.C.

Ja, ich bin dafür
Ich bin sehr dafür, dass das Kärntner Kinderbetreuungsmodell umgesetzt wird. Es wäre hoch an der Zeit, der familiären Betreuung unserer Kleinkinder die Wertschätzung zurückzugeben, die sie verdient. Schluss mit dieser ideellen und finanziellen Diskriminierung dieser wertvollen und aufopfernden Arbeit, denn ein Kleinkind braucht - je jünger, je mehr - in erster Linie die elterliche Geborgenheit und Sicherheit in der Familie, und es gibt nichts, was es daheim nicht lernen könnte.
VS-Dir Brigitte Pfandl, Katsch/Mur, Gemeinde Teufenbach-Katsch

Ja, ich bin dafür
Ja, ich bin dafür, dass die Eltern für die Betreuung der Kinder zu Hause bezahlt werden, weil diese Leistungen meist von den Müttern geleistet werden.
Oft genug schon wurden die Gelder für Mütter gekürzt… Nach den Bemühungen der Politik und dem Druck der Gesellschaft wurden die Mütter in die Arbeit oder Selbständigkeit gedrängt und haben jetzt die Mehrfachbelastung bzw. finanzielle Ausfälle. Der Aufwand betr. Homeoffice ist enorm, Pcs und Drucker mussten angeschafft werden, die Kosten laufen weiter…
Ein ganz klares Ja für alle Mütter!  O.W., Wölfnitz

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"Das Kind hat das Recht, seine Eltern zu kennen und von ihnen betreut zu werden." Artikel 7 der UN Kinderrechtskonvention
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