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Chefsache Familie -ade

Sie erinnern sich? Da gab es eine Partei, die vor nicht allzu langer Zeit angetreten war und das Thema „Familie“ zur Chefsache erklärte. Schnee von gestern für eine Steuerreform heute.
Kleine Zeitung 17.12.2014

Steuerfreies Existenzminimum für Kinder und deren betreuende Eltern?  Auszahlung einer Negativsteuer für ebensolche, deren Einkommen unter dem Existenzminimum liegt? Fixe Valorisierung der sog. Familienförderungen?

Wir hören? – Schweigen. Chefsache Familie ade.

Was ist eigentlich so absurd an der Forderung dass jedem Menschen – also auch Kindern - ein Grundbetrag im Monat zustehen sollte,  der nicht besteuert wird? Was dem Herrn Vizekanzler als Familienminister nicht gelang – z.B. die regelmäßige Inflationsanpassung der Familienbeihilfe und des Kinderbetreuungsgeldes – ist ihm im Wissenschaftsressort gelungen. Zusätzliche Millionen. Nicht, dass man 690 Millionen Euro den Unis nicht gönnen würde. Nur – ein Ungleichgewicht lässt sich unschwer leugnen.

Die erste und grundlegende Bildungsinstanz ist die Familie. Ohne gelungene Bindung keine Bildung. So gab es auch für das Familienressort zusätzliche Gelder. 350  Millionen Euro – zumindest die Hälfte, wenn der Bezug auf das Wissenschaftsressort erlaubt ist. Wer jedoch denkt, diese Summe ginge an die Familien, irrt. Sie ist zweckbestimmt für den Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung.

Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, gehen leer aus. Ihre Form der Kinderbetreuung wird ungleich behandelt. Womit erkennbar wurde, was man unter Familienförderung zu verstehen hat. Bleibt zu fürchten, dass die tatsächliche hohe  Bedeutung von intakten Familien, in denen Kinder geborgen heranwachsen können, erst erkannt wird, wenn es sie nicht mehr gibt. Oder sich die eklatant hohen Folgekosten noch stärker bemerkbar machen.

Mehr denn je kommen die Familien unter Druck. Sie werden in Lebensmodelle gezwungen, die sie nicht wünschen. Mit mehreren Kindern und durchschnittlichen Einkommen leben Familien unter der Armutsgrenze. Bestehende Kinderwünsche bleiben aus wirtschaftlichen Gründen zunehmend unrealisiert. Kann das sein in einem der reichsten Länder dieser Erde, dessen demographische Situation katastrophal ist?

Bleibt die bittere Erkenntnis: Die wenigen Kinder, die es noch gibt haben zwar kein Stimmrecht, sollen dann aber später einmal die Pensionen der Alten erwirtschaften. Wer heute so mit der kommenden Generation umgeht, braucht sich morgen nicht zu wundern, wenn ihm Gleiches widerfährt.

Wo sind die hochdotierten Politiker, die antraten um zum Wohle des Volkes zu agieren - und damit zum Wohle der kleinsten und bedeutendsten Zelle der Gesellschaft? Auch in Kärnten gönnten sich die „Volksvertreter“ eine Gehaltserhöhung. € 387.000. Dies seien „Marginaltsbeträge“ und ihre Arbeit wäre dies allemal wert, verlautbarte - weitgehend einvernehmlich - aus Regierungskreisen. Haben wir Verständnis? Nein, haben viele Familien nicht. Nicht mehr.

 

Gudrun Kattnig

Erschienen in der Kleinen Zeitung am 17. Dezember 2014

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