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Schule: Qualitätsverbesserung statt Einsparung unter dem Deckmantel der Schülerentlastung!

Katholischer Familienverband Wien kritisiert geplante bloße Stundenkürzungen und befürchtet höhere Nachhilfekosten für Eltern

 

Wien, 11. 3. 2002:
Für eine klare Qualitätsverbesserung des Unterrichts an österreichischen Schulen statt Einsparungen unter dem Deckmantel der Schülerentlastung hat sich der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (KFVW) ausgesprochen. „Eine Bildungsoffensive beginnt nicht mit Stundenstreichungen, sondern mit Bemühungen um eine Qualitätsverbesserung des Unterrichts,“ so Mechtild Lang, Schularbeitskreisleiterin des KFVW. Diese Qualitätsverbesserung könne dann zu einer zeitlichen Entlastung der Schülerinnen und Schüler führen, wenn der Unterrichtsertrag gesichert oder gesteigert werde. „Feig und phantasielos wäre es jedenfalls, Stundenreduktionen wie mit dem Rasenmäher durchzuführen bzw. schulautonom an die Schulen auszulagern und trotzdem keinerlei Änderung an den Lehrplänen vorzunehmen. Eltern müssten dann selbst dafür sorgen, dass ihre Kinder die infolge der gestrichenen Stunden nicht vermittelten Inhalte selber lernen. Die Nachhilfekosten werden steigen,“ so Lang.

Die Schulautonomie sei schon bisher mehr und mehr zu einer „Verwaltung des Mangels“ geworden und habe den Übertritt von einer Schule in eine andere massiv erschwert. „Gerade Schülerinnen und Schüler, die die Schule wechseln, müssen wegen fehlender verbindlicher Normen zusätzlich zu ihren Wissensdefiziten noch Fächer nachlernen, die sie bisher nicht gehabt haben,“ so die Schularbeitskreisleiterin des Wiener Familienverbandes.

Eine Reduktion der zeitlichen Belastung der Schülerinnen und Schüler könnte beispielsweise durch eine im Stundenplan verankerte Festschreibung des Fächer übergreifenden Unterrichts - ein Erfordernis der Zeit - und die Forcierung des Einsatzes neuer Medien und Lerntechniken erreicht werden. Der gleichzeitige Einsatz zweier Lehrkräfte verschiedener Fächer würde die Betreuungsintensität der Schülerinnen und Schüler deutlich steigern. Wie nicht nur die positiven Erfahrungen bei der Behindertenintegration, sondern auch die entsprechenden Schulversuche im Regelunterricht zeigen, könnten durch die Absprache und gemeinsame Unterrichtsvorbereitung der Lehrer Doppelgleisigkeiten vermieden und Synergieeffekte genutzt werden. „Vier Lehrerstunden werden dann in der Praxis manchmal tatsächlich nur drei Schülerstunden bedeuten,“ erklärt Lang, „wenn dabei von Lehrern zweier Fächer eine gemeinsame Stunde mit aufeinander abgestimmten Lehrinhalten gehalten wird.“ Die Schülerinnen und Schüler könnten durch die individuellere Betreuung und vernetztes Denken tatsächlich in kürzerer Zeit einen höheren Lernerfolg vorweisen. Dies zeigen auch die betreffenden Schulversuche in der Hochbegabtenförderung. Sicher würde der regelmäßige fächerübergreifende Unterricht einiges an organisatorischer Umstellung bedeuten. „Anders aber findet er nie oder viel zu selten statt,“ so Lang.

Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer sei insofern Recht zu geben, als Lehrinhalte tatsächlich von Zeit zu Zeit überprüft und an die Erfordernisse der Zeit angepasst werden müssten. Dies dürfe aber nicht zum Vorwand für phantasielose und unverantwortliche Einsparungen genommen werden! Wer internationale Bildungssysteme vergleichen wolle, müsse auch die seriöse Vergleichbarkeit, was Anzahl der Schuljahre, Länge der Ferien etc. betrifft, beachten!

f. d. R.: Mag. Andreas Cancura, Geschäftsführer des KFVW

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