Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit, das eigene Verhalten, eingefahrene Konsummuster und liebgewonnene Gewohnheiten zu überdenken. Es geht um ein „plus“ oder ein „minus“: Etwas zu verstärken oder anderes zu verringern – etwas starten bzw. etwas anderes stoppen. Ziel ist, einen konkreten Schritt in Richtung eines guten Lebens zu setzen.
Einen Vorsatz fassen, diesen so gut als möglich umsetzen, das eigene Durchhaltevermögen testen, vielleicht auch scheitern – aus all dem lässt sich eine Menge lernen.
Stoppen = Wer teilnimmt, ...
... verzichtet beispielsweise in der Fastenzeit
... ganz oder teilweise
... auf Alkohol, Süßigkeiten oder andere Konsumgüter bzw. Gewohnheiten Starten = Wer teilnimmt, ...
... setzt täglich eine Aktivität, mit der eine sinnvolle Veränderung beginnt,
... tut beispielsweise etwas für seine Gesundheit und
... beobachtet die Auswirkungen
Beides – stoppen und starten – ist umso interessanter und anregender, wenn es zusammen mit anderen stattfindet, wenn die dabei gesammelten Erfahrungen ausgetauscht werden und man sich gegenseitig zum Durchhalten ermutigt.
Die Aktion plusminus richtet sich an Einzelpersonen, Kindergärten, Schulen und Familien