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Babyschwimmen: Meine Tipps für gemeinsamen Wasserspaß

Insgesamt neun Monate sind Babys im Bauch ihrer Mama geschwommen – auch nach der Geburt ist Wasser ein großartiges Element für sie. Schwerelos schweben, erste Bewegungen ausführen und dabei ganz nah an Mama und Papa sein: Babyschwimmen ist eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsam Spaß zu haben und eine besondere Eltern-Kind-Beziehung aufbauen zu können.

 

Marlene ist ein Fisch durch und durch – und das nicht nur als Sternzeichen! Da mein Mann und ich leidenschaftlich gerne Kitesurfen, haben wir schon unserem ungeborenen Baby den Spitznamen „Surfergirl“ gegeben, was wirklich perfekt zu Marlene passt. Mit knapp zwei Monaten haben wir mit dem Babyschwimmen begonnen, was sich mittlerweile zu ihrer größten Leidenschaft entwickelt hat. Marlene quietscht und schreit vor Freude, sobald wir sie ins Wasser halten und liebt es, wenn uns die Kursleiterin neue Übungen zeigt.

Ab wann kann man mit dem Babyschwimmen starten?

Die meisten Babyschwimmkurse sind ab etwa drei Monaten geeignet, wenn Babys ihren Kopf recht stabil halten können. Dadurch fällt es den Eltern leichter, ihr Kind durchs Wasser zu ziehen. Frühchen sollten erst ein paar Wochen später mit dem Wasserspaß starten, da sie meistens etwas kälteempfindlicher sind.

Grundsätzlich gilt: Je früher, desto besser, spätestens mit neun bis zehn Monaten sollten alle Babys den ersten Kontakt mit dem Wasser erlebt haben. Hauptsächlich kommt es aber auf die Eltern an – erst wenn deren Bauchgefühl stimmt, sollte losgelegt werden.

Welche Vorteile bietet das Babyschwimmen?

Babyschwimmen fördert nicht nur die motorische Entwicklung der Babys, es stärkt außerdem die Bindung zwischen den Eltern und dem Kind. Die Kleinen werden die komplette Kurseinheit von Mama oder Papa innig gehalten, dass sie durch den direkten Hautkontakt die totale Sicherheit erfahren. So nah an den Eltern kann ihnen nichts passieren, was das Vertrauen stärkt. Weitere Vorteile des Babyschwimmens sind:

  • Im Wasser kann das Baby seinen Körper viel intensiver erleben und lernt, seinen Bewegungsablauf langsam zu kontrollieren.
  • Der Säugling kann sich leicht aufrichten und dadurch die gesamte Körpermuskulatur kräftigen.
  • Mögliche Einschränkungen von Hals-Kopf-Bewegungen können durch das Schweben im Wasser zurückgehen.
  • Dank der warmen Wassertemperatur von 30-33 Grad wird das Herz-Kreislauf-System angeregt.
  • Durch die sportliche Aktivität wird die Atmung beschleunigt und die Atemhilfsmuskulatur gestärkt.
  • Die Säuglinge kommen mit anderen Babys in Kontakt und haben richtig viel Spaß am Schwimmen.

Müssen die Babys unbedingt tauchen?

Natürlich muss kein Säugling tauchen, wenn er bzw. seine Eltern dies nicht möchten. In unserem Kurs war es so, dass ein Baby niemals „einfach so“ untergetaucht wurde, sondern jedes Mal sehr sanft auf den Tauchgang vorbereitet wurde. Zuerst wird das Köpfchen angespritzt und dann die sogenannte „Wellentechnik“ angewandt. Dabei taucht man zuerst die linke Wange des Babys, danach die rechte Wange ins Wasser und wiederholt diesen Vorgang ein paar Mal. Dann erst wird getaucht! Übrigens ist es wichtig, dass man den Säugling wirklich komplett untertaucht – nur dann wird der Atemanhalte-Reflex aktiviert.

Was muss man zum Babyschwimmkurs mitbringen?

Schwimmwindel: Sie sollte gut sitzen und bei den Beinen gut abschließen, damit nichts Ungewolltes ins Wasser gelangt. Es gibt die Möglichkeit, entweder Mehrweg-Schwimmwindeln zu benutzen oder günstigere Einweg-Aquawindeln zu verwenden.

2 große Handtücher: Eines um das Baby darauf abzulegen und eines um es abzutrocknen

Windel + Kleidung: für danach

Babynahrung: Schwimmen macht hungrig, deshalb nicht auf das Fläschchen/das Breiglas vergessen.

Badeanzug + Flip Flops: für die Eltern

 

Was sollte man außerdem beachten?

  • Am besten ein Schwimmbad wählen, in dem mit wenig Chlor gearbeitet wird und bei dem die Wassertemperatur mindestens 32 Grad beträgt.
  • Der Trainer oder die Trainerin sollte eine Ausbildung absolviert haben, doch noch wichtiger sind Sympathie und Spaß!
  • Duschen nicht vergessen! Vor der Kurseinheit zum Abkühlen, nach dem Babyschwimmen ist es wichtig, dass Chlor und Keime wieder von der Haut abgewaschen werden.
  • Nicht entmutigen lassen, wenn das Baby einmal nicht so gut drauf ist – die Tagesform entscheidet, ob es motiviert oder ängstlich ist. Im schlimmsten Fall einfach das Kleine an sich kuscheln und gemeinsam im Wasser entspannen.
  • Wenn das Baby kränkelt oder gerade impfen war, besser auf den Wasserspaß verzichten.
  • Nach dem Babyschwimmen unbedingt die Ohren des Kindes trocknen und bei kühleren Temperaturen eine Haube aufsetzen.
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