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„Bitte Baby – jetzt schlaf doch endlich! Bitte!“

Wir alle brauchen Schlaf. Vor allem bei frischgebackenen Eltern zehrt die andauernde Müdigkeit an den Nerven. Durch die ständigen Schlafunterbrechungen bleibt die eigene Belastbarkeit oft auf der Strecke. Doch gerade dann, ist Ruhe bewahren angesagt – die Kleinen merken schnell, wenn Mama oder Papa aufgeregt und gestresst sind und reagieren ebenfalls mit Unruhe. Doch wie genau schafft man es, dass ein Baby schnell einschläft – und endlich die Nächte komplett durchschläft?

 

Babyschlaf: Ein Säugling muss nicht durchschlafen können

Jedes Kind kann schlafen lernen

 

„Und – schläft das Kleine schon durch?“ Diesen Satz haben wohl schon alle Eltern von Freunden oder Verwandten gehört. Diese Frage ist nicht nur nervig, sondern kann mitunter richtig belastend sein. Denn im schlimmsten Fall fängt man an, sich genauer damit zu beschäftigen, wieso sein Kind immer noch nicht durchschläft. Liegt es am Stillen? Am Fläschchen geben? Dass es im Bett neben der Mama liegt? Oder im eigenen Gitterbett?

Wichtig ist, dass man diesen Gedanken nur wenig Aufmerksamkeit schenkt und sich damit nicht verrückt macht. Jedes Kind kann schlafen – und zwar von Geburt an. Es ist nur so, dass sich alles erstmal einpendeln muss und jede Familie seinen eigenen Rhythmus finden muss. Das braucht Zeit – und viele Nerven!

Das Baby war neun Monate lang in Mamas Bauch und musste sich keine Gedanken machen, ob gerade Tag oder Nacht ist und ob es jetzt Zeit zum Schlafen ist oder nicht. Nach der Geburt fühlt es sich für das Neugeborene an, als hätte es einen immensen Jetlag.

 

Verschieden Schlafperioden

 

Genau genommen schläft niemand komplett „durch“ – auch nicht wir Erwachsenen. Denn der Schlaf hat einen zyklischen Aufbau, in dem sich Tiefschlaf, Traumschlaf und Wachphasen abwechseln. Während Erwachsene im Normallfall nach jeder Wachphase schnell wieder einschlafen, müssen das viele Babys erst lernen. Ein Schlafzyklus dauert bei Erwachsenen rund 90 Minuten, bei Säuglingen etwa 45 Minuten. Schuld ist (unter anderem) der relativ kleine Magen, der regelmäßig befüllt werden muss. Erst ab ca. 6 Monaten schaffen es die meisten Babys, nachts länger zu schlafen. Die Einführung eines Abendbreies könnte dabei helfen – er dauert nämlich länger bei der Verdauung und hält länger satt.

Auch die gesamte Schlafzeit verändert sich mit dem Alter. Erwachsene brauchen in der Regel zwischen sechs und acht Stunden Schlaf, um das Gehirn zu regenerieren und wieder leistungsfähig zu sein. Bei Kindern ist es je nach Alter gestaffelt (natürlich sind die Werte nicht bei jedem Kind gleich!):

  • Neugeborene: ca. 14-18 Stunden
  • 3 Monate: ca. 10 Stunden nachts, 5 Stunden am Tag
  • 6 Monate: ca. 11 Stunden nachts, 3 Stunden am Tag
  • 1 Jahr: ca. 11 Stunden nachts, 1 Stunde am Tag

Struktur dank Abendroutine

 

Durch Rituale erkennen Kinder, was gerade an der Reihe ist und lernen diese Strukturen. Deshalb ist es wichtig, ab einem gewissen Alter eine Abendroutine einzuführen und diese so gut es geht immer gleich zu gestalten. Bei uns läuft das meistens so ab:

Um 18:45 Uhr isst Marlene ihren Abendbrei. Danach beschäftigen wir uns ruhig – wir spielen noch gemeinsam eine Runde, es läuft aber keine Musik mehr. Wenn wir merken, dass Marlene müde ist (wenn sie nur mehr gähnt bzw. sich die Augen reibt), gehen wir mit ihr nach oben, wo wir immer den gleichen Ablauf abspulen: Zähne putzen, Gesicht waschen und eincremen, wickeln, eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, Licht abdrehen, Schlafsack anziehen und ins Bettchen legen. Danach bekommt Marlene ein Fläschchen. Sobald sie es ausgetrunken hat, gehen wir aus dem Zimmer oder streicheln ihr noch kurz den Rücken, sollte sie doch noch nicht schlafen. Zwei Monate lang hat Marlene übrigens 11 Stunden komplett durchgeschlafen – mittlerweile braucht sie nachts wieder ein Fläschchen. Aber das ist in Ordnung!

 

Nicht verzweifeln!

 

Bis es so problemlos geklappt hat, hat es bei uns lange gedauert. Wir haben so vieles ausprobiert, bis wir endlich UNSERE Routine gefunden haben. Von sogenannten „Schlaflernprogrammen“ halte ich persönlich nichts, da es in meinen Augen ein enormer Vertrauensverlust ist und die Bindung zum Kind schädigen kann. Ich glaube, es ist das Wichtigste, dass man als Paar zusammenhält, sich immer wieder abwechselt und vor allem ruhig bleibt. Was mir viel geholfen hat, sind die Gedanken „Es ist alles nur eine Phase!“ und „Wenn sie 18 Jahre alt ist, wird sies ja schaffen durchzuschlafen!“.

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