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Hallo Baby - Meine Gedanken als 2fach- Mama

Mamablog

Müdigkeit. Überforderung. Erschöpfung.

Tränen vor Glück. Unendliche Liebe. Absolute Glückseligkeit.

 

Wir sind jetzt zu viert

 

Vor drei Monaten wurde unser kleiner Martin geboren und stellte unsere Welt erneut komplett auf den Kopf, machte Marlene zur großen Schwester und mich zur 2fach-Mama. Der Start als 4-köpfige Familie war unglaublich schön und tatsächlich einfacher als ich es erwartet hätte. Marlene war vom ersten Tag an überhaupt nicht eifersüchtig, sondern hat allen stolz ihren kleinen Bruder präsentiert und schon im Krankenhaus lauthals verkündet, dass da Martin in dem kleinen Wagen liegt, den sie durch die Gänge schieben durfte.

Nach dem ersten Kennenlernen zwischen Marlene und ihrem kleinen Bruder kullerten bei mir übrigens dicke Tränen, weil ich mich so freute.

 

Ins kalte Wasser geworfen

 

Auch zuhause lief es richtig gut. Mein Mann war zwar nur eine Woche komplett zuhause, aber das war überhaupt nicht schlimm. Marlene war ohnehin vormittags immer in der Krabbelstube, so hatten Martin und ich genügend Zeit, um so richtig anzukommen. Allerdings kann ich mich noch gut erinnern, wie ich mich vor dem ersten Nachmittag mit beiden Kids alleine fürchtete... ich hatte Angst, dass ich nicht beiden gerecht werden könne. Doch das war natürlich völlig unbegründet und ich bin froh, dass wir gleich so ins kalte Wasser geworfen wurden. Während ich Martin gestillt habe, hat sich Marlene einfach ein Buch geschnappt, sich zu uns gekuschelt und ich habe ihr vorgelesen. Generell ist die große Schwester in den letzten Wochen irrsinnig selbstständig geworden und beschäftigt sich gerne auch mal alleine.

Außerdem hilft sie total fleißig im Alltag mit – wenn ich Martin wickle, bringt sie mir frische Windeln und Feuchttücher, deckt gemeinsam mit uns den Esstisch und läuft zu ihrem kleinen Bruder, wenn er weint und versucht ihn mit „Martin, alles gut!“ zu trösten. Mir kommt vor, als hätte Marlene ihre neue Position in der Familie viel schneller gefunden als wir Eltern.

 

Müdigkeit, Erschöpfung – und unendlich viel Liebe

 

Doch auch bei uns ist nicht immer alles so rosig – ganz im Gegenteil. Man merkt ganz deutlich, dass Marlene mit ihren zwei Jahren gerade total in der Autonomiephase steckt – sie hat Trotzanfälle, testet Grenzen aus und macht gerne genau das Gegenteil von dem, was man sagt. Das ist natürlich komplett normal, aber unfassbar anstrengend. Gerade wenn wir Eltern wieder eine fast schlaflose Nacht hatten, kostet das Begleiten eines Wutanfalles am nächsten Tag doppelt so viel Kraft wie normal. Uns war bewusst, dass die erste Zeit bei einem so geringen Altersunterschied hart werden. Trotzdem sind wir nach wie vor froh, diesen Weg gewählt zu haben (und natürlich, dass es so schnell wieder geklappt hat).

 

Geschwisterliebe

 

Schon jetzt sind die beiden Kids ein kleines Team und profitieren voneinander – Marlene hat eine große Aufgabe als Schwester bekommen und kümmert sich wirklich so toll um ihren kleinen Bruder, erklärt ihm Dinge, erzählt ihm von ihrem Tag oder liest ihm vor – und Martin himmelt Marlene absolut an. Selbst wenn man sich direkt vor ihn stellt und mit ihm plaudern möchte, hat er nur Augen für seine große Schwester, jeder andere ist komplett abgeschrieben.

 

Überforderung & Hormonchaos

 

Nicht nur unser Haus versinkt momentan im Chaos – auch meine Hormone spielen absolut verrückt. Zwischen Tränen vor Glück, weil die beiden Kinder so lieb sind und Tränen vor Überforderung, ist aktuell alles dabei. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie ich wohl als 2fache Mama sein werde. Klar hört man von vielen, dass man nach der Geburt des zweiten Kindes wirklich gar keine Zeit mehr für sich hat – wie sich das aber tatsächlich anfühlt, war mir nicht bewusst. Mittlerweile habe ich mich zwar daran gewöhnt, dass ich nicht mehr alleine aufs WC bzw. duschen gehen kann, aber was mir so viel Kraft kostet, ist zum einen die Dauerbeschallung („Einer schreit immer!“) und vor allem die neue doppelte Verantwortung. Die lässt sich nämlich nicht einfach ablegen. Außerdem habe ich ständig das Gefühl, beiden nicht gerecht werden zu können – daran muss ich auf jeden Fall noch arbeiten. Denn ich weiß, dass ich mein Bestes gebe, um zwei fröhliche Kinder aufzuziehen. Wunderbar sind sie ja sowieso schon!

 

Hilfe annehmen

 

Was ich in den letzten Wochen gelernt habe: Hilfe anzunehmen! Wir haben einen großen Freundeskreis und viele haben uns schon vor der Geburt ihre Unterstützung angeboten, die ich aber bis dato oft ausgeschlagen habe... Doch seit ich begonnen habe Hilfe nicht nur anzunehmen, sondern aktiv danach zu fragen, geht es mir viel besser! Und nicht nur ich bin entlastet. Marlene freut sich, wenn sie jemand zum Spielen abholt – auch unsere Freunde verbringen wirklich gerne Zeit mit Marlene.

 

wellcome

 

Wir sind wirklich dankbar über die Hilfe unserer Freunde. Doch nicht jeder hat so viel Unterstützung wie wir – für andere gibt es „wellcome“, ein Angebot für alle Familien. Ein/e Ehrenamtliche/r entlastet junge Familien in den ersten Wochen oder Monaten ganz unbürokratisch für zwei bis drei Stunden – egal ob beim ersten oder einem weiteren Kind! Alle Infos dazu findet ihr übrigens hier!

 

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