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Abenteuerausflug ohne Spesen

Gabriel (4 ½ J.) und Jakob (2 ½ J.) sind unsere Gäste – zwei Übernachtungen und natürlich auch die dazugehörenden Tage. Wir spielen mit Tierfiguren, bauen Garagen für unsere Autos und beschäftigen uns mit Märchen- und Wimmelbüchern. Die Jungs hören aufmerksam zu, schauen, suchen und finden vieles in den tollen Bilderbüchern. Irgendwann fällt uns aber die Decke auf den Kopf.

Wir müssen raus, am besten etwas mit viel Bewegung und ein wenig abenteuerlich sollte es auch sein. Da es gerade regnet, bietet sich der Kinderspielbereich im Einkaufzentrum des Nachbarortes an. Perfekt, es sind schon einige Kinder da. Ich bin versucht zum Schutz kleinerer, nicht so wilder Kinder immer wieder einzugreifen. Letzten Endes finden sich die Kinder aber ganz toll zu einem Bauteam zusammen. Gemeinsam schleppen sie alle Polsterteile zur Rutsche, unter der sie sich eine Höhle bauen. Ein Mädchen traut sich nicht zu fragen, ob sie mitspielen darf. Wir beauftragen Gabriel, dass er sie unter seine Fittiche nimmt und er gefällt sich sogar in der Rolle des ritterlichen Beschützers. Jakob wird immer wieder magisch von zwei entzückenden Krabbelkindern angezogen. Er hockt sich zu ihnen hin, streichelt sie und möchte ihnen aufhelfen. Alles lieb gemeint, jedoch sind die dazugehörigen Mamas ein wenig beunruhigt. Ich locke Jakob wieder zu der Gruppe mit den größeren Kindern und setzte mich auf meinen Beobachtungsposten. Auf einmal kommt Jakob mit Nasenbluten zu mir – nein, er hat sich nicht geprügelt – er ist mit einem Schaukelteil umgekippt und auf die Nase gefallen. Wir setzten uns kurz auf eine Bank und warten bis die Nase nicht mehr blutet. Husch ist er wieder dahin und mitten im Geschehen, er will nichts verpassen.

 

Baden oder duschen


Beim vorletzten Übernachtungsbesuch habe ich Gabriel und Jakob am Abend in die Badewanne gesetzt. Die Jungs lieben das Wasser, sind extra wild und kaum zu bändigen. Es ist ihnen ein Riesenspaß und mir ist es kaum möglich, die zwei wieder aus der Badewanne zu bekommen. Wie kleine Fische entwischen sie mir immer wieder. Spritz- und Rausschwapp-Wasser verursachen im Badezimmer eine Überschwemmung - mir fällt dazu der Ausdruck „Land unter“ ein. Ich bin von den nachträglichen Wischarbeiten etwas frustriert und lasse mir für die heutige Waschaktion etwas einfallen. Wir haben eine geräumige Dusche mit einer Stufe, auf die ich die Buben stelle. Ich ziehe Hose und Socken aus, bewaffne mich mit dem Duschkopf und los geht’s. Gabriel und Jakob kreischen vor Freude. Der Duschstrahl kitzelt so herrlich. Dann noch mit der Seife ausgiebig eingeschäumt und wieder abgespült. Die sauberen Kinder werden wie Palatschinken in ein Badetuch eingerollt abgerubbelt, in den Pyjama gesteckt und wir sind fertig! Ein voller Erfolg, der nach Wiederholung schreit.

 

Zwei Tage Schnee

 

Anfang Jänner ist bei uns im Flachland die Natur nicht gerade im Schnee versunken, aber zumindest ein wenig angezuckert. Da heißt es schnell reagieren, sonst ist es zu spät. Meine Töchter nutzen die Chance, um mit Bobs und Schneetellern ausgerüstet das Abenteuer im Schnee zu suchen. Im kleinen Dorf von Gabriel und Jakob gibt es einige Kinder. Alle treffen sich mit ihren Mamas auf dem quasi einzigen Hang. Der ist flach und lang, hat keine Bäume oder sonstige Hindernisse, ist also bestens für die kleinen Dorfbewohner geeignet. Um eine Bob-Spur zu präparieren, schaufeln die Mamas vom ganzen Hang den wenigen Schnee zusammen. Die Kinder haben große Freude am seltenen Vergnügen.
Auch Antonia (2 ½ J.) bekommt einen Bob, die schattige Hauszufahrt funktioniert im Sommer mit dem Bobbycar super. Für den Bob ist das Gefälle für eine rasante Fahrt zu wenig. Sie muss sogar bergab gezogen werden. Zumindest gibt es für den nächsten Fotokalender einige Fotos mit Schnee.

 

Samuel wird mobil


Unser jüngster Enkel Samuel (7 Mon.) kommt jetzt mit Krabbeln und Robben überall hin, wo es keine Hindernisse wie Stufen oder Möbel gibt. Wenn ihn aus der Ferne etwas „anlacht“, macht er sich auf den Weg, um die Dinge, die da liegen zu untersuchen. Antonias Spielsachen sind nicht mehr sicher vor ihm. Antonia sitzt oft da, hält Samuel die ausgestreckte Hand hin und sagt sehr bestimmt STOPP, um ihre Spielsachen zu schützen. Den kleinen Samuel hindert das allerdings nicht daran, seine Entdeckungstour fortzusetzen.

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