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Erst eins, jetzt zwei, bald drei!

Es ist wunderschön, wenn sich die Schar der Enkelkinder mehrt. Unser zweites Enkelkind Gabriel ist Ende Juli zur Welt gekommen. Gabriel kam uns wieder so winzig vor, obwohl er für einen Neugeborenen ganz normal groß und schwer war. Er ist ein sehr zufriedenes Baby, trinkt brav und gedeiht prächtig. Jetzt können wir ihm förmlich beim Wachsen zusehen. Jedes Mal, wenn er bei uns zu Besuch ist, oder wir ein Foto oder Filmchen geschickt bekommen, bemerken wir die gewaltigen Fortschritte. 
 

Gabriel nimmt mittlerweile seine Umgebung sehr aufmerksam wahr. Seine Wachphasen werden immer länger, er versucht schon Laute zu formen, kommuniziert mit seinen Eltern und auch mit seinem Mobile. 

 

Seelige Zeit mit Gabriel

 

Vorige Woche durften wir Gabriel für einige Stunden umsorgen. Die Eltern gingen mit Freunden Abendessen ins Gasthaus und Gabriel wurde uns gestillt übergeben. Ich kann das Gefühl gar nicht in Worte fassen, wie herzerwärmend es für mich ist, dieses kleine, vollkommene Wesen, das sich so vertrauensvoll an mich kuschelt, in den Armen zu halten. Als Gabriel dann auf mir liegend, leise schnarchend geschlafen hat, war mein Oma Glück perfekt. 


Der Schnuller – ein Segen!


Gabriel ist mit dem Schnuller noch nicht vertraut. Er bevorzugt die Brust seiner Mama. Was macht nun die Oma um den kleinen Enkel zu beruhigen? Ich habe meine Tochter gebeten, einen Schnuller mitzubringen. Die Beteuerungen: „Wir haben das schon oft probiert, Gabriel mag keinen Schnuller“, habe ich in den Wind geschlagen. Das wäre doch gelacht. Da ich nicht auf einen Stillbusen ausweichen kann, ist meine Motivation verständlicher Weise größer Gabriel den Schnuller schmackhaft zu machen. Liebevoll habe ich unseren Kleinen unterstützt, den Schnuller im Mund zu behalten. Gleichzeitig habe ich ihn gestreichelt und geschaukelt. Es war nicht ganz einfach, aber letztendlich, war uns der Schnuller eine große Hilfe – dreieinhalb Stunden haben wir den Eltern so einen ruhigen Abend geschenkt.


Verstärkung oder Konkurrenz?


Für Jonas (2 J.) ist der kleine Cousin noch nicht besonders interessant. Allerdings bemüht sich Jonas sehr, lieb zu sein. Er streichelt „Gabrili“ und gibt ihm Bussis. Mehr anfangen kann man mit so einem kleinen Baby leider noch nicht. Ganz im Gegenteil, Gabriel lenkt die Aufmerksamkeit der Erwachsenen, die sich sonst mit Jonas beschäftigen, auf sich. Jonas war jetzt 2 Jahre das einzige Kleinkind in der Familie. Auf einmal scharen sich alle um den kleinen Gabriel. Bis der Cousin ein guter, ebenbürtiger Spielkamerad wird, dauert es noch lange. Jetzt ist er eher Konkurrenz. Ein beliebter Ausspruch von Jonas ist: „Net plaudern!“ Immer wieder ausgesprochen, wenn die Erwachsenen sich unterhalten und er das Gefühl hat, zu wenig Aufmerksamkeit zu bekommen.


Es kommt noch dicker!


Jonas bester Freund Richi und seine Freundin Veronika haben gerade eine kleine Schwester bekommen, und auch Jonas Mama hat schon einen ganz dicken Bauch. Lange wird das nicht mehr dauern und Jonas wird der große Bruder seiner kleinen Schwester. Noch ist das nicht schlimm, hin und wieder ein Bussi auf den Bauch der Mama, ansonsten sind Mama und Papa noch ganz für Jonas da. Mit Jonas wird viel geredet, er wird mit Bilderbüchern auf die Ankunft seiner Schwester vorbereitet. Langsam wird es für ihn greifbar, dass sich da bald etwas verändern wird. Er will seine Mama gar nicht mehr gerne weggehen lassen. Ob er nun zu seiner wöchentlichen Wanderung mit Opa aufbricht, seine Mama einen Kontrolltermin beim Frauenarzt hat oder die Eltern zum Hochzeitstag Abendessen gehen. Jonas ist immer bestens versorgt und vorbereitet und dennoch kommt jetzt die Angst, dass die Mama nicht mehr kommt. Vom Bilderbuch weiß er, dass es sein kann, dass in der Früh auf einmal die Oma da ist, weil Mama und Papa ins Krankenhaus gefahren sind. Dort soll dann die kleine Schwester aus dem Bauch der Mama herauskommen. Ganz schön gruselig, besser die Mama nicht aus den Augen lassen. Wir haben Jonas auf alle Fälle im Stillen versprochen, dass er bei uns Asyl bekommt, wenn ihm die kleine Schwester zu viel wird. Oder wir nehmen seiner Mama die kleine Schwester ein wenig ab, damit er hin und wieder seine Eltern ganz für sich alleine hat.
 

 

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