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Baumeister Jonas in Aktion

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Wir haben zurzeit eine Baustelle im Haus, weil wir ein neues Badezimmer bekommen. Wer das schon mal erlebt hat weiß, wie lange sich das hinziehen kann und wieviel Schmutz sich da im ganzen Haus verteilt. Ich hätte die Baustelle schon gerne vorüber. Jonas jedoch findet es sehr spannend, den verschiedenen Handwerkern zuzuschauen. Wenn er bei einem Besuch einen Handwerker antrifft – ob Installateur, Maler, Tischler. Elektriker, oder Fliesenleger, Jonas stellt sich vor. „Ich bin der Jonas“.

Die meisten reagieren sehr nett, wenn da ein kleiner Knopf Interesse an ihrer Arbeit zeigt. Ich versuche Jonas immer zu erklären, was sich da gerade tut und warum das so ist. Er ist sehr interessiert, fragt nach und weiß schon, dass hinter der glatten Wand Ziegel sind (die haben leider immer wieder wo herausgeschaut), wie das Wasser ins Badezimmer kommt und wo es wieder abfließt (in unserem alten Keller kann man das sehr gut beobachten, weil alle Leitungen sichtbar sind). Er erlebt, dass die Hilti beim Stemmen ganz schön viel Lärm macht und Staub aufwirbelt und dass der Fliesenkleber gatschig ist. Wir haben uns auch den Heizraum angeschaut, das Feuer im Pellets Ofen beobachtet, die Heizungsrohre für die Fußbodenheizung verfolgt und gefühlt wie warm die Fliesen sind.

 

Baustellen Highlight

 

Blöderweise hatten wir durch einen Wasserschaden eine zeitliche Verzögerung, da wir das Mauerwerk mit Trocknungsgeräten austrocknen mussten. Dieser Umstand entwickelte sich aber zum absoluten Highlight der Baustelle für den kleinen Mann. Im Keller stand zusätzlich zu einem Trocknungsgerät zwei Wochen ein riesiger Ventilator. Jonas wollte immer wieder in den Keller, das windige Ding hat es ihm angetan. Wir haben uns den Wind durch die Haare und ins Gesicht blasen lassen. Mit viel Gekreische und Gekicher sind wir vor den Ventilator und wieder weg gehüpft, sind durchgelaufen, haben die Augen zugemacht und uns vorgestellt wie ein Vogel über die Landschaft zu fliegen. Jetzt ist Jonas im Gegensatz zu mir ein wenig traurig, dass unsere „Windmaschine“ wieder weg ist.

 

Gabriel auf Erkundungstour

 

Gabriel ist jetzt 8 Monate alt und schön langsam darf man ihn nicht mehr aus den Augen lassen. Er kann zwar noch nicht krabbeln, bewegt sich jedoch geschickt mit rutschen, aufsetzen, drehen, wieder auf den Bauch, weiter rutschen, … gut vorwärts. Wobei vorwärts eigentlich das falsche Wort ist, weil sein Rutschen auf dem Bauch nur rückwärts funktioniert – trotzdem kommt er meistens dorthin wo er möchte. Wenn er durch falsches Navigieren zufällig wo anders landet, findet er dort sicher auch etwas Interessantes zum Erkunden. Stopp: Gerade habe ich ein Beweisvideo bekommen – Gabriel kann krabbeln! So richtig,- vorwärts und sehr zielgerichtet! Bravo!

 

Technisches Interesse


Das Interesse für diverse Geräte hat Gabriel auch schon entdeckt. So ist er auf seinem Rutschweg beim DVD Player angekommen. Prompt hat er den Knopf entdeckt mit dem sich das DVD Fach öffnet – das war für ihn extrem spannend, so eine Reaktion selbst zu bewirken. Mir hat das allerdings nicht so behagt. Wenn sich Gabriel am DVD Fach Halt suchend aufzieht, vermute ich, dass wir das Gerät vergessen können. Darum lasse ich Gabriel besser nicht aus den Augen.

 

Gefahr hoch ³

 

Spannend wird es, wenn die kleine Lenie (jetzt 5 ½ Monate) mobil wird und sie dann gemeinsam mit Gabriel im Raum unterwegs ist. Jonas ist sehr vernünftig und lieb, wenn die Kleinen da sind. Trotzdem kann ich nicht darauf vertrauen, dass ihm nicht doch ein „Blödsinn“ einfällt, wenn er sich unbeobachtet fühlt. Da heißt es wieder einiges vor den Kleinen in Sicherheit zu bringen und alle im Auge zu behalten. Puhh!

 

Alle sitzen um den Tisch


Das gemeinsame Essen wird in unserer Familie sehr hoch gehalten und wenn die Töchter mit den Kleinen einmal in der Woche zum Mittagessen kommen, braucht es für jedes Kind einen Sitzplatz. Auch Lenie kann jetzt schon im Hochstuhl sitzen, wenn sie gefüttert wird. Mit der Wippe ist sie nicht mehr zufrieden. Das heißt, Jonas, der jetzt schon fast ohne zu patzen essen kann, muss auf einen normalen Sessel mit Polster übersiedeln. Die zwei Kleinen können dann sicher in ihren Tripp Tapps sitzen. Übrigens, von den Resten, die wir nach dem Essen vom Boden aufsammeln, könnten wir locker ein Huhn ernähren.

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