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Wenn die Entwicklungsschritte der Enkel stolz machen!

Baby lernt laufen

Lenie, (1 Jahr) ist schon seit einem Monat, mit nur einem kleinen Finger zum Anhalten, sehr sicher auf den Beinen. Die ganze Familie versucht sie immer wieder zu locken, dass sie losmarschiert. Sie lächelt, überlegt kurz, lässt sich auf ihren Popo fallen und krabbelt los. Der Ehrgeiz der Erwachsenen wird immer größer. Lenie bleibt sich treu und tut nichts, was sie nicht will.

Vier Tage nach ihrem 1. Geburtstag ist Lenie bereit. Sie macht einige freie Schritte und nachdem alle so begeistert reagieren, klatschen und „bravo Lenie,- super-, komm-, du kannst schon so toll laufen,...“ rufen, wird sie ganz verwegen. Vorsichtig geht sie erst drei Meter, dann fünf Meter und noch weiter. Mit einem Strahlen im Gesicht und der Gewissheit, großartig zu sein. Zwischendurch krabbelt sie wieder in einem Wahnsinnstempo und ihr einziger Gedanke scheint, „Ich bewege mich vorwärts.“ Sie kann gar nicht mehr aufhören, ihre verschwitzten Locken kleben ihr ums Gesicht (bei uns im Wintergarten ist es bei Sonnenschein immer recht warm) und sie strahlt eine herrliche Siegessicherheit aus.

 

Spaziergang mit Entdeckern und Bremsern


Bei Familienspaziergängen rücken die Kinder mit den verschiedensten Gefährten aus. Lenie bekommt das Bobby-Car mit einem Zugseil. Jonas (3 Jahre) fährt mit dem kleinsten fahrbaren Untersatz der verfügbar ist – damit er uns nicht zu schnell wird. Gabriel (15 Monate) bekommt sein Dreirad, bei dem wir anschieben können. Vorteilhaft ist natürlich der hohe Erwachsenenanteil (8 zu 3). Lenie treibt das Bobby-Car mit beidbeinigem Antrieb voran. Da muss man nur schauen, dass sie nicht in den Graben fährt. Jonas kann gut mithalten und solange Gabriel im Dreirad sitzen mag, kommen wir gut voran. Als Lenie die Kraft ausgeht, werden die Fahrzeuge getauscht. Gabriel ist ein Entdecker und möchte alles genau sehen. Am Bobby-Car sitzend, stemmt er ständig seine Beine in den Boden um zu bremsen oder er greift einfach zum Boden, wenn ihm ein Blatt oder Stein interessant vorkommt. Wenn wir nicht zu einer bestimmten Zeit irgendwo sein müssen, ist der Weg das Ziel und wir lassen uns gemeinsam auf alles ein, was es zu bestaunen und zu begreifen gibt. Das ist einfach mit einem Kind, wird aber ab zwei Kindern eine Herausforderung.

 

Bruchlandungen und lädierte Nasen


Wenn ich ein Enkerl anvertraut bekomme, möchte ich es natürlich unversehrt zurückbringen. Das ist nicht immer einfach. Lenie und Gabriel haben solche Freude, wenn sie etwas schaffen. Sie sind so begeistert unterwegs, da kann es schon mal passieren, dass sie über einen Stein oder ein Grasbüschel stolpern. Es tut mir selbst weh, wenn ich beobachte wie das Unglück seinen Lauf nimmt und ich nicht mehr rettend eingreifen kann. Lenie und ich beobachten gemeinsam Enten, dazu muss sie natürlich aus dem Wagerl aussteigen. Dann geht sie vorsichtig los und möchte Blätter aufheben. Im Freien, mit den Schuhen, auf dem Gehweg ist das noch ein wenig ungewohnt und so bleibt Lenie auf dem rauen Asphalt hängen, strauchelt und fällt der Länge nach hin. Großes Gebrüll, offensichtlich ist sie mit der kleinen Nase am Boden gestreift. Ich nehme sie hoch, versuche sie zu trösten und bin nach einer Weile sehr dankbar über tierische Unterstützung. Zuerst fliegen die Enten am Fluss hoch und landen wieder im Wasser, dann kommt uns ein entzückender Spaniel mit seinem Frauerl entgegen. So ist der Schmerz bald vergessen. Allerdings ist die Nase ein wenig lädiert, das sieht die Mama natürlich sofort als sie Lenie wieder in Empfang nimmt. Mein Mann war vor einer Weile mit Gabriel unterwegs und auf seiner Nase (der Nase von Gabriel) waren ähnliche Zeichen eines kleinen Unfalls sichtbar. Wir können von Glück reden, dass uns die Kinder noch anvertraut werden.

 

Phantasie, Sprache und „wieso?“


Jonas (3 Jahre) unser Kindergartenbub wird immer kreativer wenn es darum geht sich auszudrücken. Mit großer Ernsthaftigkeit bildet er komplexe Sätze, um zu erzählen was er erlebt hat - man sieht dabei sein Gehirn arbeiten. Ich bemühe mich ihn ausreden zu lassen und nicht seine Sätze zu vollenden. Eine beliebte Frage von ihm ist: „Wieso?“. Das kann mich schon an meine Grenzen bringen, wenn er zum gefühlt hundertsten Mal nachfragt. Lustig ist es, wenn er Mundart und Hochsprache vermischt oder sich gar Witze ausdenkt. Mit Lenie spricht er souverän in Babysprache und er ist ein Meister bei Spielen, in denen es darum geht Dinge oder Vorgänge zu benennen. Besonders genießt er die Zeit, wenn die Kleinen ihr Mittagsschläfchen machen. In dieser Stunde spielen die Erwachsenen mit ihm „seine“ Spiele. Jonas liebt alle Geschichten, erfundene genauso wie vorgelesene und er ist Stammkunde in der Bibliothek, bei der er sich immer wieder neue Bücher ausleihen darf.

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