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Oma ist immer gefragt

Wie es der Zufall will, sind wir genau am Krampus Tag bei unseren Enkerln Jonas (3 J. u. 4 Mon.) und Lenie (1 J. u. 2 Mon.) eingeladen. Wir wollen gemeinsam beim Adventkranz singen. Vorher habe ich schnell einige Brioche Kramperl als Mitbringsel gebacken und mir nicht viel dabei gedacht. Als wir dann mit dem Körberl duftender Kramperl aufbrechen, kommen mir auf einmal Bedenken.

 

Wie erkläre ich die Brioche Kramperl?


Früher hat man Kinder des Öfteren mit einem Krampus erschreckt, ihnen vielleicht sogar Angst gemacht. Das ist heutzutage ganz verpönt. Ein Krampus darf sicher nicht mehr mit dem Heilligen Nikolaus zu den Kindern kommen. Selbst der Nikolaus wird nicht mehr als Erziehungshilfe herangezogen, er lobt und bestärkt. Auf keinen Fall sollte er schimpfen oder gar etwas Liebgewonnenes (z.B. Schnuller) wegnehmen. Aber zurück zu den Brioche Kramperln und meinen Bedenken. Nach einigen Überlegungen fällt mir folgende Erklärung ein: Heute haben alle Krampusse Namenstag und deshalb wollten sie euch unbedingt besuchen. Da Jonas und Lenie noch nie vor einem Krampus Angst haben mussten, haben sie sich einfach gefreut. Lenie hat dem Krampus kurz entschlossen die Hörner abgebissen und Jonas, unser Rosinenliebhaber, hat ihm die Augen heraus gekletzelt.

 

Ein Tag mit Gabriel

 

Gabriels Papa hat Geburtstag und bekommt als Geschenk einen Gabriel freien Tag, und was noch besser ist, eine freie Nacht. Nicht, dass die Jungeltern besonders viel vorhaben, aber wieder einmal durchschlafen hat schon etwas. Gabriel (fast 1 ½ J.) ist gut vorbereitet. Als ich ihn abhole, sagt er: „O-maa brrr“ und strahlt mich an. Ein eindeutiger Satz, er fährt mit seiner Oma mit dem Auto. Der riesige Rucksack ist gepackt, ein Spickzettel verfasst, damit ich diverse Schlafenszeiten und Flascherlmengen nicht durcheinanderbringe. Gabriel plaudert beim Autofahren fröhlich mit mir, und als wir zuhause ankommen, stapft er voll Freude ins Haus, um seinen O-paa zu begrüßen.

 

Omas Schatzkiste

 

Ein Dauerbrenner bei unseren Spielsachen ist meine Schatzkiste, randvoll mit Murmeln, Glassteinen und Muscheln. Seit Jonas 1 ½ Jahre ist, spielen wir regelmäßig damit. Mittlerweile sind auch die Kleinen so weit, dass sie davon nichts mehr in den Mund stecken oder gar verschlucken. Gabriel bringt mir die rote Decke, die wir immer auf den Boden legen, wenn wir mit den Kleinteilen spielen - ich kenne mich aus. Dann brauchen wir noch die Becher des Stapelturms und natürlich unsere Schatzkiste. Es gibt unzählige Möglichkeiten sich damit zu beschäftigen. Zu Beginn geht es meistens sittsam zu, wir leeren den Schatz auf die Decke, damit nichts davonrollt. Gabriel klaubt Steine und Murmeln in einen Becher, dann leert er sie in einen anderen um. Er trifft immer besser, und seine Ausdauer ist schon beachtlich. Gemeinsam haben wir entdeckt, dass das Schütteln von halbvollen Bechern einen genialen Krach macht und sind dabei ganz im Spiel versunken. Jetzt testen wir noch den langen Schuhlöffel, ob er sich als Kugelbahn eignet, perfekt! Wir haben viel Spaß, bis die Lage eskaliert. Da die Kugeln auf einmal wild in der Gegend herumfliegen und rollen, müssen wir abbrechen. Um alle vermissten Kugeln aufzuspüren, müssen wir uns ganz flach auf den Bauch legen, damit wir unter die Sofas, Tische und die rollbaren Pflanzenuntersetzer sehen können. Durch die Enkelkinder habe ich mich wieder an ein Leben auf dem Boden gewöhnt. Und seien wir uns ehrlich: Liegen ist in meinem Alter weit weniger anstrengend, als auf dem Boden sitzen. Aufstehen ist halt dann die Challenge...

 

Hinauf, hinunter und rundherum

 

Genug herumgesessen, jetzt wird geklettert. Hinter das Sofa, hinaufgeklettert und vorsichtig probiert, wie komme ich über die Lehne. Opa sitzt daneben und passt auf, dass der „Klettermaxi ohne Furcht“ nicht abstürzt. Schon hat Gabriel das eine Bein über die Lehne geschwungen und mit Hilfe der Schwerkraft landet er mit vergnügtem Glucksen auf der Sitzfläche. Gleich noch einmal: Von der Sitzfläche auf den Boden, wieder hinter das Sofa, hinaufgeklettert und kopfüber nach unten gecatcht – das ist noch lustiger. Zur Erholung setzt sich Gabriel zwischendurch auf den gemütlichen Drehsessel und lässt sich mit Gesang herumdrehen. Ich singe ihm ein erfundenes Lied: „Der Gabriel dreht sich rundherum, rundherum, rundherum, der Gabriel dreht sich rundherum, stundenlang.“ Ist das Lied aus, wird die Richtung gewechselt und wieder von vorne begonnen. Gabriel genießt! Genug ausgrastet: Jetzt klettern wir in der Sauna auf und ab – eingeheizt haben wir dazu nicht. Das Raumgefühl ist für Gabriel toll, am liebsten steht er auf der obersten Stufe und freut sich, dass die Holzdecke so nahe ist, dass er fast hinauf greifen kann.

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