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1-2-3-viele

Schlafendes Kind

Am Abend des Pfingstsonntags bricht ein Sturm und Gewitter aus (das erinnert uns ein wenig an die biblische Pfingsterzählung). Gleichzeitig kämpft sich unser jüngstes Enkelkind, eine gute Woche vor dem errechneten Geburtstermin, ins Leben.

Nach der Nachricht unseres Schwiegersohns:„Wir sind vor 45 Minuten im Krankenhaus eingetroffen“, richten wir uns auf eine längere Wartezeit ein.

 

Jakob hat es eilig

 

Bei Gabriel hat sich die Entbindung ewig hingezogen. Sehr überrascht bekommen wir eine halbe Stunde später die Nachricht, dass es der kleine Jakob und seine Mama schon geschafft haben. Das erste Foto trifft ein – meine Tochter, überglücklich mit dem winzigen, verknitterten Jakob im Arm. Es ist immer wieder ein Wunder, dieses Geschenk des Lebens, so klein und doch perfekt. Wir fühlen uns sehr beschenkt und dankbar. Jakob ist eindeutig unser kleinstes Enkerl, laut Geburtsgewicht und Größe. Er trinkt jedoch tüchtig, schläft viel, ist sehr geduldig und zufrieden und nimmt anständig zu. Außerdem wird er nicht lange der Kleinste in unserer Familie sein, da unsere jüngste Tochter in zwei Wochen ihr erstes Kind erwartet.

 

Wettstreit: Wer darf Jakob halten?


Jakob ist so herrlich anspruchslos, jede/r will ihn gerne halten. Mit Jakob kann man gemütlich im Sessel sitzen, seinem Atem lauschen und das Kuscheln mit diesem vertrauensvollen, hilfsbedürftigen keinen Menschen genießen. Bei weitem anspruchsvoller ist die Betreuung von Jonas (fast 4 J.), Gabriel (fast 2 J.) und Lenie (1 ¾ J.), da ist körperlicher Einsatz gefragt. Entweder wir laufen draußen hinterher oder krabbeln im Wohnzimmer gemeinsam am Boden herum, um mit Autos, Bausteinen oder Murmeln zu spielen. Lenie und Gabriel schnappen sich oft eine Decke, weil sie „Müller, Müller Sackerl“ spielen wollen. Da sitzen die zwei erwartungsvoll auf der Decke, um von zwei Erwachsenen singend hin und her geschwungen zu werden: „Müller, Müller Sackerl, …“ mit „1,2,3“ – werden sie hinters Tor (auf das Sofa) geschmissen – was sie dann mit Gekreische belohnen. Das könnte ewig so weitergehen, Gabriel und Lenie wollen immer: „nu amoi!“.

 

Krabbelstube zu!


Da die Mama von Lenie und Jonas ein Praktikum und die Ausbildung zur Kindergartenhelferin macht, ist es gut, wenn Oma oder Opa einspringen können, falls die Krabbelstube oder der Kindergarten geschlossen hat. So darf ich wieder einmal einen sehr friedlichen Vormittag mit Lenie verbringen. Um 7:30 brechen Lenie, Jonas und ich mit zwei Laufrädern auf, geben Jonas im Kindergarten ab und lassen uns dann treiben. Lenie ist zufrieden, wenn alles in ihrem Tempo geht und sie die Richtung bestimmen kann. Mit dem Laufrad ist sie sehr kontrolliert unterwegs. Bergab bremst sie mit ihren Beinen, damit es ihr nicht zu schnell wird. Sie kommt auch kaum vom Weg ab, was bei Jonas immer wieder vorgekommen ist, weil es rundherum so viel zu sehen gibt. Entweder bin ich cooler geworden, oder Jonas war waghalsiger. Lenie und ich drehen zuerst eine Runde um den Park und verfolgen dabei eine Katze, die sich immer wieder unter Autos versteckt und dann schnell weiterläuft. Schließlich genießen wir das Schaukeln auf dem Spielplatz, probieren alle Sportgeräte für die Erwachsenen aus und beobachten andere Kinder, die vielfach auch mit ihren Großeltern unterwegs sind – wie schön, wenn Kinder Oma und Opa haben!

 

Bauchgrippe und Petzis Unfall


Wenn eine „Notsituation“ eintritt und zum Beispiel die Kindergartenpädagogin um 8:15 anruft: „Jonas hat Durchfall, bitte abholen!“, sind die Chancen groß, dass wir uns das einteilen können. Zuhause geht es Jonas wieder prächtig, ohne jeglichen Zwischenfall. Wir genießen die Exklusivität und spielen alle Spiele durch, bei denen die Kleinen stören würden. Auch das kreative Formen mit Knetmasse ist sehr beschaulich – die Zeit, bis Jonas‘ Mama nachhause kommt, vergeht wie im Flug.
Einige Nächte später hat Lenie Bauchweh und übergibt sich so richtig ausgiebig. Über das Bett, über ihre Mama und über ihr geliebtes Kuscheltier „Petzi“. Nachdem meine Tochter Lenie und sich sauber gemacht und umgezogen hat, muss auch Petzi in die Waschmaschine und später in den Trockner. Lenie kann nicht einschlafen und fragt immer wieder: „Petzi?“ Gemeinsam schauen Mama und Tochter, ob Petzi noch in der Waschmaschine ist, später im Trockner. Nach zwei Stunden bekommt Lenie ihren Petzi (noch etwas feucht) zurück, schließt ihn in die Arme und kann endlich einschlafen.

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