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It´s summer time oder doch Babytime?

Gabriel (fast 2 J.), liebt es zu „arbeiten“ und dazu zählt eindeutig auch das Blumenspritzen. Was gibt es herrlicheres, als an einem heißen Tag mit dem Schlauch in der Hand den Blumen Gutes zu tun. Was heißt den Blumen, auch Gabriel und ich sind nach der Aktion herrlich erfrischt. Sein verschmitzter Gesichtsausdruck, wenn er sich von den Blumen abwendet und sich samt dem Schlauch in meine Richtung dreht, ist einfach genial.

 

Wasser marsch!

 

Natürlich mache ich ihm die Freude und kreische ein wenig, um die Dramaturgie zu erhöhen. Vorsausschauend habe ich Gabriel vor der Spritz-Aktion ausgezogen, leider habe ich die „Gefahr“ für mich unterschätzt. Als wir das „Blumen“ spritzen beenden, bin ich bis auf die Unterhose nass, ebenso der Gartentisch und die Terrasse.

 

Wie „wirken“ Babypartys?

 

Ich weiß das jetzt, sie wirken Wehen fördernd! Im Juni-Blog durfte ich euch von der Geburt unseres vierten Enkerls erzählen. Was ich nicht erwähnt habe: Der Geburt ging ein „Babybrunch“ (ein ausgiebiges Frühstück mit den werdenden Tanten und Omas) voraus. Nach dem Brunch haben am Nachmittag die Geburtswehen eingesetzt – um 21 Uhr kam Jakob (jetzt 5 ½ Wochen) zur Welt. Ich habe dem nicht allzu viel Bedeutung beigemessen, kann es jetzt, durch eine Wiederholung dieses Phänomens, aber nicht mehr verschweigen. Auch für unsere jüngste Tochter wurde eine Überraschungs-Babyparty geplant. Ein Nachmittag am Pool mit Freundinnen, künftigen Tanten und Omas, nett dekoriert mit Spielchen, Quiz und Fotoshooting. Und was passierte danach?

 

Ein Wunder namens Antonia

 

Am Tag darauf haben bei der Hochschwangeren leichte Wehen eingesetzt. Es ging nicht ganz so flott wie bei Jakob und hat sich zwei Tage und Nächte hingezogen. Als es dann ernst wurde und Tochter und Schwiegersohn ins Krankenhaus aufgebrochen sind, wurde die unkomplizierte Geburt ein überwältigendes Erlebnis für die Jungeltern. Heute darf ich euch unser fünftes Enkerl, Antonia (1 ½ Wochen) vorstellen. Sie ist entzückend, wie alle meine Enkerl und ihrem Papa wie aus dem Gesicht geschnitten. Ist das nicht ein Wunder, sie ist so klein, so perfekt, mit vielem, das sie von Mama und Papa mitbekommen hat und doch ein unverwechselbarer Mensch.

 

Eins ist keins

 

Jonas (fast 4 J.) ist im „Krankenstand“, er hat Scharlach. Das Fieber und die Halsschmerzen sind dank Antibiotikum schon weg, aber in den Kindergarten darf er diese Woche leider nicht. Da seine Mama eine Ausbildung macht, verbringt Jonas zwei Vormittage bei mir. Nur ein Enkelkind zu betreuen ist schon fast eine Unterforderung. Wenn nicht verschiedene Bedürfnisse aufeinanderprallen, ist das die leichteste Übung. Einen Vormittag haben wir mit den verschiedensten Brett- und Steckspielen verbracht. Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Wir haben ein Spiel nach dem anderen geduldig fertig gespielt und das lustige Leitern-Spiel sogar dreimal hintereinander. Jonas hat es gelernt, dass es auch lustig sein kann, wenn man bei einem Spiel einmal zurückrutscht, gleich geht es wieder aufwärts. Das ist schon eine bemerkenswerte Frustrationstoleranz. Vor einigen Wochen, als er sich bei Rückschlägen noch furchtbar ärgern musste, habe ich ihn mit einer Reaktion irritiert. Wir haben zu fünft das Spiel „groß oder klein“ gespielt. Immer wenn Jonas nicht richtig geraten hat, hat er zu jammern begonnen. Als ich das nächste Mal falsch geraten habe, habe ich ein Geheul angestimmt, dass er mich groß angeschaut hat. Das kam ihm dann so doof vor, dass er selbst auch damit aufgehört hat.

 

Lenies „Aua“

 

Vor einigen Wochen steigt Lenie barfuß auf ein sehr heißes Pflaster. Als sie den Schmerz spürt, bleibt sie weinend, wie angewurzelt stehen, bis sie ihre Mama „rettet“. Sofort haben ihre kleinen Fußsohlen große Blasen. Mit viel Gebrüll wird gekühlt und eingeschmiert, am nächsten Tag spürt Lenie den Schmerz Gott sei Dank nicht mehr. Allerdings fällt ihr immer wieder ein, was ihr da passiert ist, streckt mir einen Fuß entgegen und sagt: „Aua“. So ein einfaches Wort versteht jeder und sie kann aktiv kommunizieren. Bemitleidet zu werden tut auch gut, das genießt sie.

 

 

 

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