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Übernachtunspartys am laufenden Band

schlafendes Kind

Soll ein Stillkind auswärts übernachten, gehört das ordentlich geplant. Jakobs Mama fädelt schon einmal einen Trainingsnachmittag ein. Sie fährt mit Gabriel (2 ¼ J.) ins Hallenbad und Jakob (5 ½ Mon.) bleibt bei mir. Eine Portion abgepumpter Muttermilch und ein Fläschchen lässt sie uns als Proviant da. Es ist nicht sicher, ob Jakob aus dem Fläschchen trinken wird, bei Mama und Papa hat er es schon einmal verweigert. Die Spannung steigt.

Nach dem Mittagsschläfchen biete ich Jakob das Fläschchen an – so richtig große Begeisterung will nicht aufkommen. Wir machen eine Pause und spielen ein wenig miteinander. Jakob ist zufrieden und wirkt auch nicht hungrig. Nach einer Weile wird er unruhig. „Na gut“, denke ich mir, eine Chance bekommst du noch. Ich erwärme das Fläschchen noch einmal im Wasserbad, nehme Jakob ganz eng zu mir und schaue ihm tief in die Augen. Oh Wunder, er trinkt alles aus, wehrt sich nicht und ist zufrieden. Experiment gelungen! Wir können eine Übernachtung ins Auge fassen. Während Mama und Papa zu einer Geburtstagsfeier bei uns im Ort eingeladen sind, dürfen Jakob und Gabriel bei Oma und Opa übernachten. Die Eltern werden nach der Feier auch bei uns schlafen und wir sind schon am Planen, wer wo und bei wem schläft. Ich bin für Jakob zuständig und schlafe mit ihm im Kinderzimmer. Gabriel darf in meinem Bett bei Opa schlafen. Mama und Papa kommen nach der Geburtstagsfeier und schlafen im Gästezimmer. Wie es gelaufen ist, kann ich euch im nächsten Blog erzählen.

 

Antonias Eltern wollen auch zu einer Geburtstagsfeier

 

Nachdem Jakob das Fläschchen bei mir so brav getrunken hat, haben Antonias Mama und Papa auch Hoffnung geschöpft. Sie sind zur Geburtstagsfeier eines guten Freundes – gleich in der Nachbarschaft – eingeladen. Das wäre doch super, wenn Antonia (4 ½ Mon.) nicht mitkommen müsste. Antonia liebt ihre Ruhe zuhause und wird immer unentspannt, wenn sie nicht ihren gewohnten Rhythmus hat. Ich bin da sehr mutig und denke mir viel kann nicht passieren, im äußersten Notfall wird bei der Mama angerufen und sie ist in 5 Minuten da, um ihr Kind zu stillen. Ich freue mich auf die Zeit mit den Enkerln und dass ich den jungen Eltern ein wenig Zeit miteinander verschaffen kann, in der sie unbeschwert feiern können.

 

Eltern von kleinen Kindern zu sein ist anstrengend

 

Da gibt es auch noch die Eltern von Jonas und Lenie. Lenie schläft nicht besonders gut und ist in der Nacht oft längere Zeit wach. Das zehrt an den Kräften! Der Wunsch ist da, wieder einmal durch- und ausschlafen zu können. D.h. auch Jonas und Lenie kommen einen Tag zu uns und werden bei uns übernachten. Oma und Opa haben ja am nächsten Tag Zeit, ein ausgiebiges Mittagsschäfchen zu machen. Eines ist sicher: Ich brauche nach solchen „Übernachtungspartys“ schon ein wenig mehr Zeit zum Regenerieren als in jungen Jahren.

 

Jonas kann super kombinieren

 

Jonas (4 ¼ J.) ist ein findiges Köpfchen. Neugierig wie er ist, schaut er sich immer sehr genau um. In der Woche vor Adventbeginn entdeckt er auf unserer Terrasse etwas Interessantes. Jonas sagt: „Da ist ein Christbaum.“ Ich frage nach, weil auf der Terrasse sicher noch kein Christbaum steht. „Wo ist ein Christbaum?“ Jonas beantwortet meine Frage mit Selbstbewusstsein. „Da ist ein zusammengelegter Christbaum!“ und zeigt auf das Reisigbündel, das ich mir zum Binden eines Adventkranzes besorgt habe.

 

Lenie liebt Nutella


Lenie (2 J.) verdrückt mit Genuss ihr Nutella Brot. Sie grinst mit Nutella verschmiertem Gesicht zu mir. Auf die Frage: „Bist du ein Nutella Tiger?“, antwortet sie mit einem verschmitzten Lächeln: „I net Nutella Tiger, Petzi Nutella Tiger.“ Petzi ist Lenies Kuscheltier, der oft für das verantwortlich gemacht wird, was Lenie anstellt.

 

Mein neuer Montagsjob

 

Jeden Montag bekomme ich schon in der Früh von meiner Tochter eine Erinnerung auf Whats App, und um 12:30 Uhr läutet mein Handywecker. Ich darf nicht vergessen, Lenie von der Krabbelstube und Jonas vom Kindergarten abzuholen! Das mache ich jetzt seit einigen Wochen immer am Montag. Ich habe es mit dem Auto probiert, aber das behagt mir gar nicht. Die Autofahrt ist nur die Regenwetter Lösung für mich. Ich habe mir angewöhnt, zu Fuß zu gehen. Ich muss dazusagen, Krabbelstube und Kindergarten sind nicht am gleichen Ort. Zuerst fahre ich zur Krabbelstube mit dem leeren Buggy, zurück sitzt dann Lenie drinnen. Lenie hole ich um 12:45, Jonas um 13 Uhr. Mein Tempo kann ich gut einschätzen, die Kinder machen mir dann oft einen Strich durch die Rechnung. Schnell noch zurück zu einer Freundin gelaufen, oder ein Spielzeug ausprobiert und schon fehlen mir wieder wertvolle Minuten. Wenn ich dann mit Lenie in den Kindergarten komme, bin ich schon schweißgebadet. Dort versuche ich Jonas mit Engelszungen zum raschen Aufbruch zu bewegen. Wenn Lenie im Wagerl sitzen bleibt, geht es „fast schnell“. Wenn Lenie aussteigen möchte, findet sie immer viele interessante Dinge, die sie erkunden muss und der Aufbruch zieht sich in die Länge. Allerdings habe ich dann keinen Stress mehr, weil wir nirgends pünktlich ankommen müssen.

 

 

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