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Aufregende Krötenwanderung

Unser Schwimmteich ist im März ein beliebtes Ziel für Frösche und Kröten. Leider ist der Teich mit seinen drei Metern Tiefe eine Todesfalle für die geschützten Tiere. Jedes Jahr starten wir unsere Rettungsaktion. Wir fischen mit dem Kescher die abgestürzte Krötenpärchen vom Grund des Teichs, geben sie in einen Kübel mit Wasser und bringen sie danach zu einem kleinen Tümpel.

Für die Kinder ist es eine prickelnde Aufregung, wenn die Kröten vom Kescher in den Kübel plumpsen, quaken und strampeln. Den eindrucksvollen Tieren dann so Auge in Auge gegenüber zu stehen und sie ganz genau zu betrachten ist ein schaurig-schönes Erlebnis. Lenie (2 ½ J.) und Gabriel (2 ¾ J.) sind aufgeregt aber sehr vorsichtig, es könnte ja eines der Tiere heraushüpfen. Gabriel spricht immer wieder begeistert von den Schildkröten – das Wort ist ihm geläufiger als einfach nur Kröten, Lenie nennt sie gleich Frösche.

 

Die Mutprobe


Jonas (4 ½ J.) ist da schon etwas mutiger. Er fragt: „Darf ich eine Kröte angreifen?“ Ich sage ihm: „Gerne, wenn du dich traust und vorsichtig bist, dass du ihr nicht weh tust.“ Jonas lässt seine Hand lange über dem Kübel schweben, sammelt all seinen Mut zusammen und tippt mit einem Finger ganz leicht auf die oberste Kröte. Er wirft sich begeistert in Siegerpose und ruft: „I hob mi traut!“ Mehrmals wiederholt er die Mutprobe und erntet größte Bewunderung von Schwester und Cousin.

 

Nichts wird vergessen

 

Jonas teilt mich ein: „Sagen wir, im Spielen bist du eine Krabbe.“ Natürlich nehme ich die Herausforderung an, verfolge und zwicke die Kinder, die kreischend vor mir flüchten. Eine Woche später kommt Gabriel bei unserer Tür herein und erinnert mich als erstes: „Krabbe spielen!“ Später bin ich mit Jonas beim Hausarzt. Als wir fertig sind, erinnert Jonas den Arzt sehr höflich, dass er noch etwas vergessen hat – er meint die Belohnung, die es immer gibt, denn schließlich hat er sich sehr kooperativ verhalten. Einfach genial, die Gehirne der kleinen Menschen.

 

Immer diese Monster-Trucks

 

Lenie und Jonas dürfen wieder einmal bei uns übernachten. Als Lenie problemlos eingeschlafen ist, komme ich zu meinem Mann und Jonas. Der ist auf einmal gar nicht mehr müde, nachdem er von Opa schon einige Geschichte gehört hat. Ich frage Jonas: „Soll ich dir noch ein Buch vorlesen?“ „Ja, das mit den Monster-Trucks.“ Ich denke mir, auweia! Jonas ist mit meiner englischen Aussprache nie so recht zufrieden. Als ich das erste Mal das Wort „Tracks“ lese, bessert er mich schon aus: „Oma, das heißt Trucks, nicht Tracks. Für unser kleines Problem finde ich die ideale Lösung! Immer wenn das Wort Monster-Trucks vorkommt (und das ist sehr oft), mache ich nach Monster- … eine Pause und Jonas fügt das Wort Trucks ordentlich ausgesprochen ein. So sind wir beide zufrieden.

 

Fledermäuse und andere Einschlaf-Hindernisse


Danach geht es ab ins Bett. „Oma, ich fürchte mich vor den Fledermäusen.“ „Aber im Haus sind doch keine Fledermäuse“. „Oma, ich brauche noch ein Licht.“ „Ok, ich hole dir das Nachtlicht, das dir deine Mama mitgegeben hat, wo stellen wir das jetzt hin?“ „Oma, da nicht, und dort drüben ist es ganz finster.“ „Dort drüben musst du eh nichts sehen, Jonas.“ Oma, was ist, wenn ich Durst bekomme?“ „Schau Jonas, ich stelle dir deine Wasserflasche zum Nachtlicht, da kannst du sie gut finden. Soll ich noch bei dir bleiben?“ „Ja, Oma, ich kann gar nicht einschlafen.“ „Jonas, das macht nichts, mach einfach die Augen zu und denke an etwas Schönes oder an Mama und Papa.“ Gefühlte fünf Sekunden später schläft Jonas tief und fest.

 

Krabbelkinder und diverse Gefahrenquellen

 

Jakob (9 ½ Mon.) und Antonia (8 ½ Mon.) sind wieselflinke Krabbelkinder. Da gibt es einiges zu überdenken. Die technischen Geräte habe ich mit dem Kinder-Bücherregal gesichert, das funktioniert ganz gut. Allerdings, wird speziell Jakob von unseren großen Pflanzen im Wintergarten und Wohnzimmer magisch angezogen. Kaum lässt man ihn 2 Sekunden aus den Augen, ist er schon wieder da wo er nicht sein soll. Die nächste Ebene ist auch nicht mehr sicher, immer öfter ziehen die beiden sich hoch und stehen auf. Das heißt, unsere Familientreffen werden wieder ein wenig unentspannter.

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