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Ein Familienfest, wie ich es liebe!

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Samuel ist 3 Monate alt und wir freuen uns auf das Fest seiner Taufe. Mein Mann ist nicht nur der Opa von Samuel, er ist auch Diakon und darf seinem Enkel die Taufe spenden. Es verspricht eine lebendige Feier zu werden, da außer dem Täufling noch sieben Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren dabei sind. Die Eingangsfrage meines Mannes an die quirlige Schar: „Meine Lieben, wisst ihr, wer heute die wichtigste Person ist?“ Zuerst großes Schweigen, dann wagt sich Jonas (6 J.) vor und rät gleich richtig: „Da Samuel!“

Bald darauf dürfen alle dem kleinen Samuel ein Kreuzerl auf die Stirn zeichnen. Das können auch die Kleinen. Samuel ist sehr geduldig, vielleicht spürt er, dass wir in dieses Kreuzerl all unsere guten Wünsche, unsere Liebe und unseren Segen legen. Die Kinder versuchen ihr Bestes um ein wenig aufmerksam zu sein, so richtig gelingt es ihnen nicht. Es gibt in der Kirche so viel zu sehen und da wir im Altarbereich auf Hockern sitzen, bewegen sie sich mehr oder weniger frei zwischen Onkeln, Tanten, Großeltern und Urgroßeltern herum. Mein Mann fängt sie immer wieder zusammen, indem er sie einbindet. „So, ich brauche jetzt eure Hilfe. Setzt euch mal da hin: Kennt ihr Kühe?“ „Ja!“ Kennt ihr auch Schweine und Schafe?“ Das sind kinderleichte Fragen, mit Begeisterung antworten sie. „So, jetzt wird es schwierig, wie heißt jemand, der auf die Tiere aufpasst?“ „Ein Bauer!“ „Super, Gabriel (4 J.), das ist fast richtig! Wenn jemand auf Tiere aufpasst, die auf der Wiese herumlaufen, nennt man ihn Hirte oder Schäfer.“ Es wird eine kurze Geschichte gelesen, in der es um einen Schafhirten geht. Kurz darauf schweift die Kinderschar wieder ab. Beim Anzünden der eigenen Taufkerzen sind alle wieder mit Eifer bei der Sache. Auch die Eltern sind hochkonzentriert, damit keine Haare Feuer fangen und kein Wachs auf den Boden tropft. Jakob (2 J.) und Antonia (2 J.) sind sich lautstark sicher, dass sie das: „Selber“ beziehungsweise „Alleine“ können. Wehe die Eltern greifen zu viel ein.

 

Endlich im Wirtshaus

 

Wir sind in einem Extrazimmer untergebracht, den Wirbel kann man anderen Gästen nicht zumuten. Fairer Weise muss ich sagen, dass nicht nur die Kinder laut sind. Endlich haben alle bestellt und das Essen kommt. Mit Schnitzerl, Pommes und einem Schlecker sind alle eine Weile beschäftigt und der Lärmpegel sinkt etwas. Allerdings ist das nicht von langer Dauer. Lenie (fast 4 J.) hat eine Katze entdeckt. „Oma, gehst mit mir zur Katze?“ Natürlich gehe ich mit, wir verfolgen die Katze vom Eingangsbereich in die Gaststube. Erst flüchtet sie unter den Stammtisch, da können wir sie nicht erreichten. Mit unseren Lockversuchen kommt sie endlich vor und setzt sich auf eine Bank. Vorsichtig nähern wir uns. Der Stubentiger lässt sich geduldig von uns streicheln. „Oma, goi, die is so kuschelig!“
Zwischendurch plaudere ich mit den Urgroßeltern und gehe Jakob wickeln. Als wir nach Hause fahren, sind mein Mann und ich uns einig, dass wir uns auf die herrliche Ruhe freuen.

 

Der ganz normale Wahnsinn

 

Geplant war, dass Lenie und Jonas mit ihren Eltern auf eine Hochzeit gehen und wir sie um 19 Uhr übernehmen, damit sie bei uns übernachten. Lenie ruft am frühen Vormittag an und fragt: „Oma, derf i zu dir kumma? I mog net zur Hochzeit.“ Natürlich sage ich nicht nein. Am frühen Nachmittag kommt der nächste Anruf. „Mama, da Jonas fadisiert si so, derf er bitte a schon kumma? Alles gut, zwischendurch eskaliert die Lage. Jonas hat leider vergessen, dass er nicht vom Fernseh-Drehsessel auf die Bank hüpfen soll. Diese Information hat er erst ungefähr 30-mal erhalten. Es kommt, wie es kommen muss, der Sessel dreht sich weg und Jonas landet am Boden. Er fällt auf die Hand, hat Schmerzen und weint. Ich versuche herauszufinden, wo es weh tut. Lenie fühlt sich zu wenig beachtet und kreischt los. Ich bin vielleicht zu wenig einfühlsam und sage zu ihr. „Lenie, du sei jetzt still, Jonas hat sich weh getan!“ Mehr brauche ich nicht sagen: Lenie rastet völlig aus. Mein Mann kommt alarmiert aus dem Arbeitszimmer und befürchtet das Schlimmste. „Nein, es ist nichts Schlimmes passiert, nur der ganz normale Wahnsinn.“ Nach dem Abendessen baden Jonas und Lenie gemütlich, mit Bechern und Tieren bis sie Schrumpelfinger haben.

 

Aber, du hearst ja schon schlecht


Als ich Lenie ins Bett bringe fragt sie mich: „Oma, bleibst du die ganze Nacht bei mir?“ Ich sage ihr: „Des geht leider net, ich muaß nu in Jonas ist Bett bringen. Wennst was brauchst, kum i eh.“ Lenie erinnert sich an die letzte Übernachtung, bei der beim Babyfon der Stecker herausgerutscht ist und ich auf ihr Rufen nicht gleich reagiert habe. „Aber Oma, du hearst ja schon schlecht!“

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