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Nix passiert!

Opablog

Mit weniger als einem Jahr können viele Kinder krabbeln. Auch meine drei älteren Enkelkinder konnten das. Alles ist plötzlich erreichbar und zwar ziemlich flott. Ab diesem Zeitpunkt ist Schluss mit Gemütlich und du musst als Opa gut zu Fuß sein. Doch kaum hat man sich’s versehen, sind die kleinen Krabbelmonster auf den Beinen, laufen was das Zeug hält und klettern angstfrei überall rauf und drüber.

Bei allen dreien waren wir mit gut einem Jahr bewegungstechnisch im „next level“ angelangt. Gehen macht Freude – man sieht plötzlich viel mehr – ist ja klar, die Augen sind ja jetzt weiter oben.

„Da!“ … oder ein ungeduldiges „Eh!“ meint dann „Nimm mich an der Hand, Opa … lass dir nicht so viel Zeit … DA will ich hin … nein, DORT … nein, doch DA …“ Und auch das ist ein paar Wochen später schon wieder überwunden – geht man/frau doch jetzt schon GANZ alleine.

 

Es beginnt die Zeit der Schmerzen

 

Klar, auch beim Krabbeln fliegt man hin und wieder aufs Gesicht. Manche erhabene blaue Beule auf der Stirn oder blutige Lippe ist in diesem Stadium von Bewegung unvermeidbar. Aber beim Gehen bleibt’s dann ja nicht. Dazu kommen Balancieren, Springen, Rauf- und Drüber-Klettern. Das ist nicht nur bewegungstechnisch next level sondern auch schmerztechnisch. Kinderpsycholog*innen raten ja dazu, die Kinder nicht in Watte zu packen. Aber ständig das richtige Maß an Ermuntern, Seinlassen oder Bremsen zu finden, ist herausfordernd – noch dazu bei dem hohen Tempo, das das Jungvolk vorgibt.

Die Stufen-Steige-Phasen von Jonas habe ich noch gut in Erinnerung: Die erste war, sich an beiden Händen halten zu lassen und mit dem Opa die Stiege rauf und wieder runter. Dreimal. Da war er noch kein Jahr alt. Dann gabs eine kurze Krabbelphase, in der er die Stiege alleine bezwungen hat. Am Ende der Krabbelphase war es dann erstmals kritisch, denn seine Krabbel- und Rutsch-Sicherheit war in zwischen so groß, dass es keine regulierende Angst mehr gab. Einmal danebengegriffen und Beule-Heule … Aber Jonas ist sehr lernwillig und Schmerzen – so brutal das jetzt klingt – sind ein guter Lehrmeister. Selbstverständlich bin ich immer griffbereit, um wirklich schlimme Unfälle zu verhindern.

 

Ach ja – Stufen-Steigen

 

Dann kam das Gehen. Zuerst noch mit Halten, aber ab etwa zweieinhalb bis drei Jahren dann freihändig. Es ist schon gewöhnungsbedürftig, wenn so ein Zwerg bergauf und bergab (!) freihändig Stufen steigt, deren Höhe ein Drittel der Körpergröße ausmacht. Naja – ein Viertel. Na gut – ein Fünftel. Manchmal gebe ich ein Bisserl zu viel an mit Jonas …

Ganz beiläufig hat dann das Springen angefangen. Lässig die unterste Stufe. Achtzehn Zentimeter gehen ja noch. Aber wer die letzte Stufe springen kann, der …

„Opa, schau!“

„Was Jonas?“ Er steht auf der vorletzten Stufe und – schwups – das war’s. „Boah, Jonas – ist dir das eh nicht zu gefährlich?“

„Naaaa, Opaaaa …“ – Das war jetzt echt ein spöttischer Unterton. So ein Schlingel. Nun, wer die letzten ZWEI Stufen springen kann, der … Richtig, letzte Woche waren es DREI Stufen. Jonas ist dreieinhalb (müsste er da nicht schon dreieinhalb Stufen springen können …).

„Ähm … tüchtig, Jonas … (puhhh).“ Ich kann mich noch erinnern, wie mutig ich als Kind VIER Stufen gesprungen bin. Da war ich aber schon wesentlich älter. Ich weiß auch noch, dass mich dann der Mut verlassen hat. Fünf habe ich mich nie getraut …

Nicht so gefährlich wie die Stufen sind Mauern, weil da kommen die Kinder meist alleine nicht rauf.

„Opa, ich kann bala … bala …“

„Balancieren, Jonas – du kannst balancieren? Wo denn?“

„Da vohne!“

„vorne, Jonas … da VOR-NE!“

„Da vor-ne!“

„Auf dieser Mauer????“ Da hat ihn wohl jemand hochgehoben, denn da kommt er alleine nicht rauf.

„Da bin ich aber gespannt, Jonas – zeig mal!“ Er bemüht sich, hinauf zu kommen.

„Des schoff i net!“[1]

„Warte Jonas, ich helfe dir!“ Und dann wird balanciert. Natürlich an meiner Hand – es geht ja einen Meter fünfundzwanzig runter. Und die Mauer ist auch nur fünfzehn Zentimeter breit. Solange die Konzentration da ist, funktioniert es super. Dann lässt Jonas seinen Blick schweifen. Vögel müssen beobachtet werden, ein vorbeilaufender Hund, Schulkinder, dann ein Traktor mit Anhänger …

„Wumms“ – daneben gestiegen.

 

„Nix passiert“

 

meint Jonas etwas erschrocken. Na klar ist nix passiert. Ich hab‘ ihn ja aufgefangen!

Ich kann mich noch gut erinnern, als meine Töchter noch klein waren und eine von ihnen im Park einen Schritt ins Leere gemacht hat und mit der Lippe auf Holz aufgeschlagen ist … Der Doktor war zwar froh, wieder mal ein bisschen Fleisch vernähen zu können, aber die Freude war doch wohl eher auf seiner Seite. Was ich sagen will: Auf Mauern balancieren und über Stufen springen wird sich kaum vermeiden lassen und gehört zum Kindsein dazu. Opas Job ist es, mit einem gesunden Maß auf die Sicherheit zu achten.

 

 

[1] =„Das schaff ich nicht!“

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