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Ebony and Ivory

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Seit Jonas ein Jahr alt ist, sitze ich mit ihm beim Klavier (kein Konzertflügel um 50.000 Euro, aber ein ziemlich gutes elektronisches Klavier um knapp 4.000 Euro ...). Musizieren ist nicht – aber ... die Knöpfe. Ich höre ihn keuchen vor Anstrengung, weil er muss ja schließlich ALLE Knöpfe drücken – von ganz links bis ganz rechts.

Es ist auch vorerst egal, was man genau mit den Knöpfen bewirken kann. Super ist vor allem, DASS da so viele Knöpfe sind und dass man die alle bedienen kann.

DAS ist Macht. DAS ist Erwachsenenkram

 

– und das ist jedenfalls einmal interessant!

Glücklicher Weise kann man da nicht viel verstellen. Wobei – ich bin schon draufgekommen, dass es Jonas wohl irgendwie geschafft hat, den Recorder zu aktivieren, einen „Song“ aufzunehmen und tatsächlich zu speichern. Wenn man ein paar hundert Mal auf Knöpfe drückt, ist es offenbar doch eine reine Frage der Wahrscheinlichkeit, bis irgendetwas „bleibendes“ ausgelöst wird. Mein Klavier wird es aushalten und ich auch.

Die normalen Klaviertasten sind noch nicht so interessant.

„Jonas, da musst du einmal drücken!“ Ich drücke ganz weit unten und tiefe Klavierklänge ertönen. Jonas zuckt nicht einmal. Völlig uninteressant. Besser sind schon die höheren Töne, aber wirklich interessant wird es erst, wenn wir die Klänge umstellen. Nicht immer nur das langweilige Piano. E-Piano klingt cool. Oder Harpsichord. Oder die Chor – Ahs oder Chor – Ohs.

 

DER Burner ist aber der XG-Modus und dort der Drum-Kit.

 

Da spielt dann jede Klaviertaste einen anderen Schlagzeugsound – Tamburin, große und kleine Trommel, Glockenspiel, Triangel – das volle Programm über 88 Tasten. Mit dem Drum-Kit lassen sich schon mal ein paar Minuten konzentriert vollbringen.

Ich stehe nicht besonders auf den Krawall und versuche zu intervenieren. „Jonas, horch mal – das Lied kennst du ...“ und schalte schnell wieder auf Piano um. Alle „meine Entlein“ oder „Bruder Jakob“ geht mir leicht von der Hand. Singt Jonas ansonsten mit der Tony-Box oder mit einem Bilderbuch gerne mit.

Fehlanzeige. Ein Knopfdruck auf XG aktiviert wieder den „Drum-Kit“ und weiter geht’s. Ein großer Pianist wird wohl nicht aus meinem Jonsi. Aber ich finde – Hauptsache er hat Freude am musikalischen Herumprobieren und kann sein lustvolles Tun ausleben. In ein paar Jahren erinnert er sich womöglich gern dran und dann hat er die Ausdauer, um sich mit Czerny-Etüden oder Mozart-Sonatinen abzuplagen. Man braucht sowieso einen langen Atem für das Zeug und da kann Freude und Lust am Tun nicht schaden, oder?

 

Ein paar spezielle Knöpfe haben es uns beiden – Jonsi und mir – ganz besonders angetan:

 

<044-The Entertainer> und dann . Gegen den „Entertainer“ von Scott Joplin ist jede Aerobic-Stunde ein schlechter Witz.

Es beginnt mit „ta-ta-ta-táaa-ta-táaa-ta-táaa ...“. Dabei gehen Jonsi und ich auf Zehenspitzen im Rhythmus und schauen einander erwartungsvoll in die Augen. Gleich kommt’s ...

„ta-ta-ta-tá-ta-ta-táaa-ta-tá-táaa“. Und hier stürmen wir wild gestikulierend durch mein Arbeitszimmer. Beim letzten „táaa“ bleiben wir beide wie angewurzelt stehen. Lustvolles, freudestrahlendes in die Augen schauen. Dann wieder von vorne: zuerst auf den Zehenspitzen – und dann ausflippen, bis der erste Teil vorüber ist.

Dann im Mittelteil kommt Freistil: Marschieren oder hüpfen, rückwärts oder seitwärts gehen, einander verfolgen – er mich oder ich ihn, oder einfach nur dastehen und Grimassen schneiden. Und dann geht’s wieder los mit dem Hauptteil.

 

Ragtime ist ein geiles Zeug – wenn du es nicht kennst:

 

Ragtime heißt die Musikrichtung. Ist ein durchkomponierter, nicht improvisierter Vorläufer des Jazz. Hört sich aber ganz anders an. Such im Internet unter „Ragtime“ und „Entertainer“ oder „Ragtime“ und „Maple Leaf Rag“. Das fetzt echt und ich schwöre dir – du und deine Enkelkinder hört erst auf, wenn ihr fertig seid und schwitzt wie – naja wie nach einer Aerobic-Einheit.

Wenn du Probleme mit der Puste oder mit dem Herz hast, sollest du eventuell etwas vorsichtig an die Sache rangehen.

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