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Besser abtreiben als helfen? Häupl in Abtreibungsfrage hintergangen!

 

Der Katholische Familienverband kritisiert angesichts des Muttertags fehlende öffentliche Unterstützung für Schwangere in Notsituationen und fordert die Schaffung eines Wiener Hilfsfonds

 

Wien, 05. 05. 2010. "Weil offensichtlich nicht sein kann, was nicht sein darf, leugnet die Gemeinde Wien Probleme bei der Beratung schwangerer Frauen. Schwangerenberatungsstellen der "Aktion Leben" und kirchliche Beratungsstellen für Frauen in Notlagen werden diskriminiert und in offiziellen Ratgeberbroschüren der Stadt Wien absichtlich verschwiegen!" Das erklärt die Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW), Mechtild Lang, und fordert endlich ein Umdenken in Sachen Lebensschutz. Besondere Kritik gibt es am Handbuch "Wien für Wienerinnen, Infos und Tipps von A-Z", in dem die Schwangerenberatungsstellen der "Aktion Leben" sowie die Beratungsstellen der kirchlichen Elisabeth-Stiftung und von "Genea" der Caritas der Erzdiözese Wien auf Weisung von Stadträtin Sandra Frauenberger bewusst nicht aufgenommen wurden, obwohl bzw. gerade weil diese - und nur diese – in Wien auch finanzielle Unterstützung für schwangere Frauen anbieten. Seitens der Gemeinde Wien gibt es - im Gegensatz zu anderen Bundesländern - keine öffentliche finanzielle Unterstützung für Schwangere. "Gilt in Wien: Besser abtreiben als helfen?", fragt die Wiener Familienverbandsvorsitzende angesichts dieses unfassbaren Skandals und fordert die Aufnahme aller kirchlichen Beratungsstellen in den Katalog der Beratungseinrichtungen und zusätzlich die Gründung eines Wiener Hilfsfonds für Schwangere in Notsituationen.


Bürgermeister Michael Häupl hat in einem Brief an den Katholischen Familienverband der Erzdiözese Wien betreffend "flankierende Maßnahmen zum Thema Schwangerschaftsabbrüche" geschrieben: "Ich bin wie Kreisky der Auffassung, dass die Abtreibung nicht nur kein taugliches Mittel der Geburtenkontrolle ist, sondern dass alle Teile der Gesellschaft und des Staates verpflichtet sind, Frauen in dieser Notlage beizustehen und sie nicht in ihrer Entscheidung alleine zu lassen." Aus diesem Grund fordert der Katholische Familienverband: "Deshalb darf es nicht sein, dass Stadträtin Frauenberger schwangere Mütter und insbesondere Schwangere in Notsituationen benachteiligt und kirchliche Beratungsstellen desavouiert", so Lang. Beratungsstellen, die auch finanzielle Hilfen für ein Leben mit Kind anbieten, absichtlich zu verschweigen, stehe in krassem Widerspruch zu den Aussagen von Bürgermeister Häupl.

Wie eine IMAS-Umfrage zeigt, sprechen sich 69 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher für den ausdrücklichen Hinweis auf Hilfs- und Beratungseinrichtungen im Rahmen der Beratung vor einem geplanten Schwangerschaftsabbruch aus. Seither wurden u.a. wiederholt der Ausbau eines flächendeckenden Netzes an Schwangerenberatungsstellen sowie unbürokratische und rasche finanzielle Unterstützung durch einen öffentlichen Hilfsfonds für Schwangere in Notlagen gefordert.

 

f.d.R.
Mag. Andreas Cancura
Geschäftsführer des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien

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