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Familienverband lobt Zusage Minister Haupts: Anhebung der Familienbeihilfe auch für Behinderte

Der  Katholische  Familienverband  der Erzdiözese Wien begrüßt die Anhebung des Zuschlags zur Familienbeihilfe für erheblich behinderte Kinder ab 2003

 

"Mit  großer Freude und Genugtuung" hat der Katholische Familienverband der Erzdiözese   Wien   (KFVW)  die  Zusage  des  Bundesministers  für  soziale Sicherheit  und Generationen, Mag. Herbert Haupt, begrüßt, den Zuschlag zur Familienbeihilfe  für  erheblich  behinderte  Kinder  ab  dem  Jahr 2003 um jeweils  100  Schilling  (7,27  ?)  zu erhöhen. Wie der Geschäftsführer des Katholischen  Familienverbandes  der Erzdiözese Wien, Mag. Andreas Cancura,
erklärte,  habe  Haupt  die Anhebung dieses Zuschlags für behinderte Kinder gegenüber  dem  KFVW  brieflich bestätigt und als "ausdrückliches Anliegen" bezeichnet.  Damit  habe  Haupt  einen  Appell  des  KFVW  beherzigt,  beim geplanten Familienpaket nicht auf die behinderten Kinder zu vergessen.

 

Cancura  wertet  diese  Zusage  Haupts  als "wichtiges Signal an die Eltern
behinderter  Kinder".  So  "wichtig  und richtig" es sei, den Familien, die
nicht  mehr  in  den  Genuss  des  Kinderbetreuungsgeldes kommen, ab dem 4. Lebensjahr  des  Kindes  durch die allgemeine Erhöhung der Familienbeihilfe familienpolitische  Unterstützung zu gewähren, so wichtig sei es auch, dass die  Anpassung  der  Familienbeihilfe  an die Teuerungsrate bei behinderten Kindern   nicht  geringer  ausfalle  als  bei  allen  anderen  Kindern.  In Österreich    wird    für    60.000   erheblich   behinderte   Kinder   der Erhöhungszuschlag ausbezahlt.

 

Der   KFVW  hatte  wiederholt  die  Absicht  der  Bundesregierung  begrüßt,
zusätzlich  zum neuen Kinderbetreuungsgeld die Familienbeihilfe ab dem Jahr 2003  für  Kinder  ab  dem  vollendeten dritten Lebensjahr um 100 Schilling (Euro    7,27)    pro    Monat   zu   erhöhen,   wollte   aber   auch   den Familienbeihilfen-Zuschlag für erheblich behinderte Kinder von derzeit 1800 ATS  auf  1900  ATS pro Monat und Kind angehoben wissen, was Minister Haupt nun  zugesagt hat. Dieser Erhöhungszuschlag wird unabhängig von Alters- und Mehrkindstaffel bei Betroffenen zusätzlich zur Familienbeihilfe ausbezahlt.

Die  Familienbeihilfe  ist derzeit nach Alter und Kinderzahl gestaffelt und
wird  gemeinsam  mit  dem  Kinderabsetzbetrag  ausbezahlt.  Außerdem  wurde seitens  der Bundesregierung  beschlossen und von Minister Haupt bestätigt, die  Familienbeihilfe  für  Kinder  ab  dem  vollendeten dritten Lebensjahr jeweils  um  100  ATS  zu  erhöhen. "Dies bedeutet, dass ab 1. 1. 2003 eine weitere  Altersstaffel bei der Familienbeihilfe eingeführt wird. Für Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr gibt es nach dem Kinderbetreuungsgeld mehr an Familienbeihilfe," so KFVW-Geschäftsführer Andreas Cancura.

 

Auch  die  Anhebung des Mehrkindzuschlags für jedes dritte und weitere Kind bereits ab 1. 1. 2002 von ATS 400,- (ca. Euro 29) auf ATS 500,- (Euro 36,4) in Familien, deren zu versteuerndes Familieneinkommen unter der zwölffachen ASVG-Höchstbeitragsgrundlage  liegt  (2000:  518.400 ATS, 2001: 532.800 ATS brutto  jährlich), stößt beim Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien auf positive Resonanz.

 

Wien, 13. 7. 2001
f. d. R.: Eva Czitsch, Stv. Geschäftsführerin KFVW

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