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Nach Lainz-Skandal: Pflege in Familie als Arbeit anerkennen

Runder Tisch zur Gesundheitspolitik: Katholischer Familienverband der Erdziözese Wien fordert radikales gesellschaftliches Umdenken und Gleichstellung von innerfamiliärer und außerhäuslicher Arbeit

 

Wien, 11.9.03
Ein radikales Umdenken im Bereich der Pflege nach dem jüngsten Pflegeskandal fordert der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (KFVW). Angesichts des offensichtlichen Scheiterns der unpersönlichen öffentlichen „Massenpflege“ führe kein Weg an einer Aufwertung der unersetzlichen Pflege-, Betreuungs- und Beziehungsarbeit in der Familie vorbei, so der KFVW anlässlich des für Donnerstag anberaumten „Runden Tisches zur Gesundheitspolitik“. Statt alte Menschen „in Heime abzuschieben“, was ohnehin Unsummen koste, sollte die Pflege in der eigenen Familie finanziell und sozialrechtlich honoriert werden. Auch die Pflege in der eigenen Familie müsse als vollwertige „Arbeit“ anerkannt werden. Pflegende Angehörige erweisen der Gesellschaft einen großen Dienst, der noch dazu „wesentlich kostengünstiger als ein Heimplatz“ ist.

Das heutige Problem sei, dass die Bewertung der sozialen Arbeit in der Familie „völlig verkehrt“ sei: „Wenn Mütter ihre Kinder tauschen, sind sie als Tagesmütter anerkannt und sozialrechtlich abgesichert.“ Betreuen sie ihre eigenen Kinder, würden sie zum bedauernswerten „Heimchen am Herd“ gestempelt, so der KFVW. Ebenso „paradox“ sei die Situation im Pflegebereich: Wer fremde Menschen betreut, habe einen finanziell und sozialrechtlich anerkannten „Beruf“, wer die eigenen Eltern betreut, gelte als bedauernswert und unqualifiziert. Für den KFVW ist es nach dem Pflegeskandal in Lainz daher „höchste Zeit, die innerfamiliäre Arbeit der außerhäuslichen Erwerbsarbeit gleich zu stellen“.

Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, und der Wiener Caritasdirektor Michael Landau hatten bereits im Juni dieses Jahres in einem gemeinsamen Brief an Bundeskanzler Wolfgang Schüssel eine Parlamentarische Enquete und einen Nationalen Aktionsplan zum Thema Pflege angeregt. Dem Schreiben war ein Zehn-Punkte-Forderungskatalog zum Thema „betreuende bzw. pflegende Angehörige“ beigelegt. Kardinal Schönborn und Landau sehen akuten Handlungsbedarf: „Wenn wir nicht heute rasch und entschieden reagieren, so droht uns morgen ein Pflegenotstand in unserem Land“.

Wien, 11. 9. 2003
f.d.R.: Mag. Andreas Cancura, Geschäftsführer KFVW

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