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50 Jahre KFVW - Teil 3 - Die Altpräsidenten: Margherita Mautner-Markhof (Vorsitzende 1966 – 1975)

Anlässlich des diesjährigen 50 Jahr-Jubiläums des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW) bringen wir nun in jeder Ausgabe unserer Mitgliederinformation - und natürlich auch online - einen Beitrag über einen ehemaligen Vorsitzenden des Katholischen Familienverbandes

Sehr gerne sei sie wieder einmal an ihre alte Wirkungsstätte, in das Büro am Stephansplatz gekommen, sagt die noch immer jugendlich wirkende und voll Vitalität sprühende Grande Dame des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien. Margherita Mautner –Markhof hat gemeinsam mit ihrem Geschäftsführer Regierungsrat Friedrich Miserka den Familienverband durch eine spannende Zeit geführt und fühlt sich diesem immer noch verbunden. Staunend hören die jetzt Tätigen den Ausführungen der immer noch rastlosen Möbelfabrikantin und Aufsichtsrätin einer Versicherungsgesellschaft zu. Vier inzwischen alle verheiratete Kinder, 12 Enkelkinder und drei Kinder ihrer Schwägerin hat die frühere Verbandspräsidentin gemeinsam mit ihrem Ehemann Prof. Dr. h.c. Manfred Mautner –Markhof, mit dem sie seit 1951 verheiratet ist, ein Stück weit durchs Leben begeleiten dürfen und darf es noch immer.

Die Freundschaft zu Kardinal Franz König (vgl. den Beitrag in der vergangenen Nummer) hat ihre Phase der Verbandsgeschichte ausgezeichnet. Faszinierend die enge politische Kooperation: Jeden Samstag jour fixe bei Eminenz – Woche für Woche wurde die politische Lage besprochen. Bei diesen Treffen wurde auch das Volksbegehren gegen die Fristenregelung 1975 vorbereitet. „Mit Kardinal König konnte man völlig offen reden – auch über die Pille.“

Dass Margherita Mautner-Markhof als geborene Gräfin Cassis-Faraone zur Welt kam, hat ihr nicht genützt, im Gegenteil: „Das wurde damals als Makel gesehen, für den man sich fast entschuldigen musste.“ Vielleicht gerade deshalb der große ehrenamtliche Einsatz, der sie jeden Dienstag Sprechstunde abhalten ließ. Dabei wurden auch viele pastorale Probleme an sie herangetragen, etwa die eines verzweifelten gläubigen Indonesiers, dessen Kind ungetauft gestorben war und dessen Hauptsorge nun war, ob das Kind dennoch im Himmel sei. „Ich habe ja gesagt, ich glaube schon“, auch wenn nachher wegen dieser Frage Kritik an ihr geübt wurde.

Die Zeit war eine gute: „Es herrschte allgemein Aufbruch in der Kirche“, schildert Margherita Mautner-Markhof die Zeit nach dem Zweiten Vatikanum, in der sie gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Gertrud Piesch und P. Franz Krössbacher Eheseminare und Familienrunden forcierte. Ferienbildungswochen in Hirschwang, Melk und St. Georgen am Längssee wurden ins Leben gerufen. Der spätere Verkauf des Bildungsheimes Edlitz hat ihr deshalb sehr leid getan, weil durch diese tolle Erholungseinrichtung vielen Familien mit sechs oder gar acht Kindern erstmals die Möglichkeit geboten werden konnte, Urlaub zu machen. Daher lautet das pastoral-politische Credo Mautner-Markhofs bis heute, dass durch die Pfarren auch praktische Hilfeleistung erbracht werden muss. Sicher war ihr auch die finanzielle Hilfe wichtig - die sie etwa selbst dem Familienverband durch den von ihr ins Leben gerufenen Mautner-Fonds verschaffte, der heute als eiserne Reserve dienen darf. Aber vor allem ging es ihr um praktische Hilfestellung, wie zum Beispiel durch die Eheseminare und den Oma –Dienst, der ebenfalls in ihrer Zeit unter Traudl Langfelder und Grit Ebner entstanden ist, angeboten wird. „Durch Service kommen Menschen zur Kirche“, rät Margherita Mautner-Markhof auch heutigen Verantwortungsträgern in der Kirche.

„Josef Cap war im Elternverein, Josef Staribacher habe ich von klein auf gekannt“, erzählt Mautner-Markhof vom Familienverband als politischer Schule. Der Schwerpunkt Familienpolitik habe sich im Lauf der Zeit mehr und mehr entwickelt: „Familie war früher kein Thema für die Politik, Familie ist ein Thema geworden.“

Zentrale politische Forderungen zur Zeit Mautner Markhofs waren der Kampf gegen die Zweckentfremdung der Gelder des Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) und für kommunale Familienförderung. Eine wichtige Hilfe in der Kommunalpolitik war dabei der gute Kontakt zum Rathaus, zu Leopold Gratz und Gertrude Fröhlich-Sandner. Auf die Einführung der Schulfahrtbeihilfe ist Mautner-Markhof noch heute stolz. Angesichts der vorläufigen Lebensbilanz ist dieser Stolz durchaus angebracht. Ohne hochmütig werden zu wollen, ein bisschen auf jeden Fall!

Mag. Andreas Cancura

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