Erfolg: Familienverband erreicht Verbesserungen bei Schülerreisen
Wien, 17. 10. 2006 [Presseaussendung]
Aufgrund der Intervention des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien beim Außenministerium konnte erreicht werden, dass alle Grenzbeamten der Nachbarstaaten über die vereinfachten Visa-Bestimmungen bei Schülerreisen nachdrücklich informiert wurden. Auslöser war die Abweisung einer Schülergruppe an der tschechischen Grenze bei einer Klassenreise. Die rechtliche Regelung der EU, dass Schülerinnen und Schüler aus Drittstaaten (Kroatien, Serbien, Türkei,…) bei Reisen im Klassenverband ohne Visum ein- und ausreisen dürfen, waren manchen Grenzbeamten nicht bekannt.
f. d. R.: Mag. Andreas Cancura, KFVW-Geschäftsführer