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Familienverband lehnt Homosexuellenpropaganda für Volksschulkinder ab

 

Homosexualität ist weder gottgegeben noch rein genetisch bedingt

 

Wien, 06. 02. 2008  [Presseaussendung]

Im ORF 2-Interview mit der Kultursendung „lebens.art“ hat der Geschäftsführer des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW), Andreas Cancura, homosexuelle Propaganda für Vor- und Volksschulkinder strikt abgelehnt. Grund ist die heutige Uraufführung des Stückes „König & König“ für Sechsjährige im Dschungeltheater Wien, in dem die Hochzeit zweier schwuler Prinzen gefeiert wird. „Bei dem Stück handelt es sich um weitere Propaganda der Homosexuellen-Maschinerie. Es ist wirklich ärgerlich, dass immer jüngere Kinder in eine Richtung gedrängt werden sollen, die nicht die ihre ist“, so Cancura.

„Homosexualität ist weder gottgegeben noch ausschließlich genetisch bedingt, sondern entsteht aufgrund der Wechselwirkung lebensgeschichtlicher Einflüsse und genetischer Anlage. Deshalb wird sich der Katholische Familienverband immer gegen Tendenzen wehren, die versuchten, Kinder in Richtung homosexuellen Verhaltens zu manipulieren“, erklärt Cancura.

Für Erziehende bleibe es eine große Herausforderung, dass Homosexualität eben nicht allein genetisch bedingt ist. Da eine Fülle von Faktoren – Milieu, Umwelt und Erziehung - bei der sexuellen Entwicklung eine Rolle spielen, seien diese von den Erziehenden mit Bedacht und besonderer Umsicht zu gestalten. Dazu habe der bekannte Wiener Psychotherapeut Erwin Ringel gemeinsam mit Alfred Kirchmayr ausgeführt: „Bezüglich der ‚erworbenen’ Homosexualität können neurotisierende familiäre Konstellationen ausschlaggebend sein – etwa das Fehlen des gleichgeschlechtlichen Elternteils, überstarke Bindungen an den gegengeschlechtlichen Elternteil oder die Ablehnung des Geschlechts des Kindes durch die Eltern. Dadurch kommt es zur psychischen Verneinung des somatisch gegebenen Geschlechts.“

Für Cancura ist klar: „Homosexuellen Menschen ist mit Achtung und Takt zu begegnen. Es ist aber völlig verfehlt, Homosexualität als ‚schick’ darzustellen oder sie zu propagieren.“

Der prominente Genetiker Markus Hengstschläger schreibt in seinem Buch „Die Macht der Gene“ zum Mythos des Schwulengens „Xq28“:
„Andererseits ist aus den oben zitierten Zwillingsstudien aber doch vollkommen klar, dass es die Gene alleine nicht sind. Wäre es hundertprozentig genetisch, so müßte jeder eineiige Zwilling eines homosexuellen Mannes auch schwul sein, schließlich sind die beiden, was ihre Gene anlangt, auch hundertprozentig identisch…. Für Homosexualität gilt beides nicht – weder handelt es sich um eine Erkrankung, noch ist diese sexuelle Orientierung hundertprozentig genetisch bestimmt (wenn Gene dafür doch auch eindeutig eine bedeutende Rolle spielen). Nun, das wäre ein Stand der Wissenschaft, der für viele zufrieden stellend wäre. Allzumal auch deshalb, weil das Zusammenspiel von Genetik und Umwelt doch für so vieles, für das meiste, was uns zu dem macht, was wir sind, ausschlaggebend ist.“

Das aktuelle Lexikon für Theologie und Kirche fasst den Stand der Wissenschaft wie folgt zusammen:
"Die sexuelle Orientierung ist das Resultat einer spezifischen Entwicklung der Geschlechtsidentität, wobei erbliche Faktoren und lebensgeschichtliche Einflüsse in enger Wechselwirkung miteinander stehen und den Weg in die Heterosexualität oder Homosexualität bestimmen.“ (s. LThK 2006)

 

f. d. R.: Mag. Andreas Cancura, KFVW-Geschäftsführer

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