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Der neue "KRISEN-GUIDE"

 

Auswege – Ursachen – Kontakte

 

Wien, 04. 05. 2009  [Presseaussendung]

herausgegeben vom Katholischen Familienverband der Erzdiözese Wien und derFamilienstelle der Erzdiözese Wien / Kategoriale Seelsorge

mit Vorworten von Kardinal Dr. Christoph Schönborn,
Familienlandesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner, Weihbischof Dr. Franz Scharl und einem medizinischen Beitrag von
Univ.-Prof. Dr.med. Andreas Karwautz, leitender Oberarzt im AKH an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Die Publikation stellt sich den verschiedenen Formen von Lebens-, Ehe- und Glaubenskrisen und gibt Hinweise auf weiterführende Beratungsangebote. Des Weiteren geht es um mögliche Auswege aus ökologischen und wirtschaftlichen Krisen.

Ratgeber-Broschüre gibt praktische Vorschläge zum Umgang mit schwierigen Situationen und liefert Kontaktadressen mit verschiedenen Hilfsangeboten

“Die Krise ist in aller Munde. Krisenszenarien erschrecken und ängstigen uns. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber! Krisen wollen vielmehr bewältigt und überstanden werden”, sagt KFVW-Geschäftsführer Andreas Cancura.

Um das Finden neuer Ansätze in einer neuen Lebensphase geht es im neuen Krisen-Guide des Katholischen Familienverbandes. Die vorliegende Publikation stellt sich den verschiedenen Formen von Lebens-, Ehe-, Beziehungs- und Glaubenskrisen und gibt Hinweise auf weiterführende (Beratungs-)Angebote in persönlichen Krisen.

Dem Katholischen Familienverband geht es damit nach Ehe- und Erziehungs-Guide um einen weiteren wichtigen Beitrag zur Lebenshilfe und Glaubensweitergabe.

Wiens Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn meint in seinem Vorwort zum Krisen-Guide: “Der christliche Glaube verlangt, in der Krisensituation nicht zu verzweifeln, nicht den Mut sinken zu lassen und schenkt Zuversicht, mit der Krisensituationen bewältigt werden können. Der Weg aus der Krise ist nicht einfach, aber er kann und soll gegangen werden. Der ‘Krisen-Guide’, den der Katholische Familienverband hiermit zur Verfügung stellt, bietet in solchen Situationen auf mehrfache Weise Hilfe an.”

Die Niederösterreichische Familienlandesrätin Johanna Mikl-Leitner schreibt in ihrem Vorwort:
“Ich unterstützte das Bemühen des Katholischen Familienverbandes, sich für das Gelingen von Ehen (wie im Ehe-Guide) sowie eine friktionsfreie Erziehung (wie im Erziehungs-Guide) einzusetzen. Besonders freue ich mich, wenn es Menschen gelingt, nach durchstandenen Krisen wieder Boden unter den Füßen zu finden.”

In der neuen Publikation des Katholischen Familienverbandes finden sich die Erfahrungen eines fünffachen Familienvaters und Lehrers. Wie bereits bei den beiden erfolgreichen Vorgängerprodukten „Ehe-Guide“ und „Erziehungs-Guide“ ist auch in dieses Werk viel Fachliteratur eingeflossen, wovon das umfangreiche Literaturverzeichnis Zeugnis gibt. Für den medizinischen Teil über Krisen aufgrund psychischer Krankheiten und Störungen des Kindes- und Jugendalters konnte Univ.-Prof. Dr. Andreas Karwautz, Leitender Oberarzt im AKH an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und selbst Vater einer Tochter, gewonnen werden. Die Cartoons stammen von Christian Romanek, Karikaturist, Liedermacher, Fachinspektor für katholischen Religionsunterricht und ebenfalls Vater.

Ziel des Krisen-Guide ist die Hilfestellung bei persönlichen und familiären Krisen sowie bei psychischen Krankheiten in der Familie. Darüber hinaus nimmt das Werk weltweite Krisen in den Blick und liefert zu Wirtschaftskrise und ökologischer Krise - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - einige Lösungsvorschläge und Impulse. Der Krisen-Guide enthält so wie Ehe- und Erziehungs-Guide keine unumstößlichen, allein selig machenden Ratschläge. Vielmehr ist hoffentlich – wie bei einem guten Büffet - für jede und jeden etwas dabei!

Der Autor des Krisen-Guide, KFVW-Geschäftsführer Andreas Cancura, ist überzeugt, dass die Familie keineswegs in der Krise ist, sondern auf der Wunschliste der überwiegenden Mehrheit aller Menschen ganz oben steht, wohl aber von den Rahmenbedingungen her zusehend unter Druck gerät, weshalb eine materielle und ideelle Familienpolitik zur Stärkung des Familie notwendig ist.

    1. Nachfolgend eine Auswahl wichtiger Aussagen aus dem „Krisen-Guide“:
  1. Krisen sollen nicht schöngeredet werden. Dies würde das Problem nur verschärfen. In Notzeiten kann man einfach nicht immer nur „positiv denken“, weil uns gerade die „Kraft positiven Denkens“ fehlt. Die Heilige Schrift etwa setzt nicht nur auf „positives Denken“, sondern auch auf Trauer und Klage. Besonders hilfreich können dabei die Klagepsalmen sein, die Menschen in Krisen über alle Zeiten und Generationen verbinden.
  2. Schritte, um dem Leben wieder auf die Spur zu kommen sind: Akzeptieren des Scheiterns - Richtiger Umgang mit Schuldgefühlen -Den Trauerprozess mit all seinen Phasen durchgehen - Bewusstes Abschiednehmen – Abschiedsrituale.
  3. Glaubenskrisen können nach dem Beispiel heiliger Menschen bestanden werden: Der Krisen-Guide erzählt das Beispiel von P. Anton Maria Schwartz
  4. Ehekrisen: Im Krisen-Guide geht es u. a. um Mobbing in der Partnerschaft sowie richtiges Streiten. Vorgeschlagen wird, nicht mit „bösem Blick“ die Fehler des anderen zu betrachten, sondern das Gute der Beziehung in den Vordergrund zu stellen.
  5. Tipps für den Umgang mit Pubertierenden sind: Humor, Rücksicht, Dialog, Vertrauen, Auswege ermöglichen, Respekt, Zuwendung.
  6. Zur Wirtschaftskrise werden unter anderem einige Alternativen wie Tobin-Tax und Verbot von Hedge-Fonds vorgeschlagen. Alternative Banken wie auch Tauschkreise werden als ergänzende Initiativen vorgestellt.
  7. Als mögliche Auswege aus der ökologischen Krise werden Sparsamkeit beim Energieverbrauch und Nutzung neuer technischer Möglichkeiten wie der Brennstoffzelle genannt.
  8. Sich helfen lassen: Nicht alle Probleme lassen sich allein lösen, deshalb ist es notwendig, bei Schwierigkeiten im engen Kontakt mit Fachleuten, Ärztinnen und Ärzten, Lehrerinnen und Lehrern zu kooperieren. Im Krisen-Guide gibt Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Andreas Karwautz einen Überblick über die häufigsten Störungen des Kindes- und Jugendalters.
  9. Ein ausführlicher Teil mit Kontakten, Hilfsangeboten, Hotlines und (Mail)Adressen nennt professionelle Hilfsstellen für jede und jeden.

 

Anerkennung der Erziehungsarbeit

Der Katholische Familienverband hat wiederholt – neben der Notwendigkeit einer Existenzsicherung und des sozialen Schutzes der Familie - auf den Wert der unersetzlichen Beziehungs-, Betreuungs-, Pflege- und Erziehungsarbeit hingewiesen. Die Anerkennung gerade dieser Arbeit muss im Bewusstsein der Gesellschaft, im Steuer- und Pensionsrecht spürbar werden. Denn derzeit sind nur Menschen sozial gut abgesichert, die durchgehend erwerbstätig sind. Wer beispielsweise seine Kinder länger als vier Jahre zu Hause betreuen will oder sich um pflegebedürftige Angehörige kümmert, hat neben pensionsrechtlichen Nachteilen weder ein Einkommen noch Unterstützung vom Arbeitsmarktservice oder Anspruch auf geförderte Qualifizierungs- und Umschulungsmaßnahmen. Aber auch erwerbstätige Eltern müssen zwangsläufig mehr arbeiten als kinderlose Erwerbstätige.
Daher ist die in der Familie geleistete Arbeit von Vätern und Müttern steuerlich anzuerkennen, der außerhäuslichen Erwerbsarbeit gleichzustellen und durch ein Familiensteuersystem gerecht zu berücksichtigen! Familienarbeit wird auch dann im allgemeinen Bewusstsein aufgewertet, wenn sie wie die Erwerbsarbeit eine sozialversicherungsrechtliche Absicherung erfährt und für die Pension angerechnet wird. Es ist nicht einzusehen, warum gerade Mütter und Väter im Alter Pensionen an der Armutsgrenze erhalten, während Kinderlose weitaus höhere Pensionen beziehen.
Schließlich muss gewährleistet sein, dass die spezielle Situation von Eltern auch im Arbeitsleben im Sinn echter Wahlfreiheit – auch mit der Möglichkeit eines unproblematischen Wiedereinstiegs ins Berufsleben - Berücksichtigung findet.

Gesprächspartner:

Mag. Mechtild LANG, Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien
Mag. Andreas CANCURA, Verfasser des Krisen-Guide
Geschäftsführer des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien

Mag. Christian ROMANEK, Fachinspektor für Katholische Religion

Moderation:

Dr. Renate MOSER, Organisationsreferentin des KFVW

Krisen-Guide: Auswege – Ursachen - Kontakte.
Bestellmöglichkeit: Katholischer Familienverband der Erzdiözese Wien: 1010 Wien, Stephansplatz 6/6/626, Tel.: (01)515 52/3331, Fax: (01) 515 52/2332,
E-Mail: familienverband@edw.or.at
oder in unserem Onlineshop
Preis: 9 Euro

 

f. d. R.: Mag. Andreas Cancura, KFVW-Geschäftsführer

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