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Freie Fahrt für Kinder in Wien!

 

Katholischer Familienverband der Erzdiözese Wien fordert Gratis-Öffis für Schüler bis zum 15. Lebensjahr

 

Wien, 06. September 2011. „Wenn die Wiener Linien über eine neue Tarifgestaltung nachdenken, sollten sie nicht länger Erwachsenentarife von Kindern und Jugendlichen kassieren und Kinder wie auch Jugendliche, die in der Nähe der Schule wohnen, nicht benachteiligen “, fordert Mechtild Lang, Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW) und verlangt „gleiches Recht für alle“.

 

Aktuell kassieren die Wiener Linien und andere Verkehrsunternehmen pro Schülerin und Schüler nahezu Erwachsenentarife für die sogenannte „Schülerfreifahrt“. So bezahlt der Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) 366,10 Euro pro Schülerin und Schüler an die Wiener Linien - wovon die Eltern 19,60 Euro Selbstbehalt an den FLAF bezahlen. Dazu kommen 60 Euro für die zusätzlich erforderlichen 10 Zusatz-Monatskarten. In Summe zahlen somit FLAF und Eltern mit insgesamt 426,10 Euro pro Schülerin oder Schüler wesentlich mehr als Berufspendler und fast so viel wie erwachsene Jahreskartenbezieher, deren Jahreskarte in Wien 449 Euro bei Barzahlung und 458 Euro bei monatlicher Abbuchung kostet. Kinder, die in der Nähe der Schule wohnen und kein Recht auf eine Schülerstreckenkarte haben, können um 10 mal 6 Euro eine erst ab 13.00 Uhr gültige Nachmittagsbildungskarte erwerben. Dies schafft freilich oft Probleme bei früherem Unterrichtsende oder Lehrausgängen am Vormittag. „Deshalb sollten alle Schülerinnen und Schüler bei Lehrausgängen und nach Unterrichtsende öffentliche Verkehrsmittel unentgeltlich benutzen können“, fordert die KFVW-Vorsitzende. „Dies wäre auch eine Chance für eine Verwaltungsvereinfachung in Wien“, so Lang.

Zudem sei es bei der anstehenden Tarifreform der Wiener Linien höchst an der Zeit, für Studierende an Wiener Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, deren Lehrveranstaltungen im Gegensatz zu den Universitäten bereits im Februar beginnen, passende gültige Semestertickets anzubieten. Insofern sollten vergünstigte Semestertickets für alle Studierenden eingeführt werden und nicht nur für Studierende der Hauptunis. Derzeit zahlen Studenten mit Hauptwohnsitz in Wien für zwei Semestertickets der Wiener Linien insgesamt € 101,- und ohne Anspruch auf Familienbeihilfe € 257,-. Für die jährlich verbleibenden vier Ferienmonate müssen Monatskarten zu je 49,50 Euro erworben werden. Wegen dieser abgestuften Tarife ist ein EU-Verfahren im Laufen.

„Die unentgeltliche Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel für Kinder und Jugendliche wäre ein wichtiger Schritt, um die Familienfreundlichkeit der Wiener Linien zu beweisen“, betont Lang. „Denn auch die Erhöhung der Wassergebühren in Wien um mehr als ein Drittel wird die Familien – neben den Beziehern kleiner Einkommen – besonders treffen. Gerade weil das Land Wien bei den Senioren ohne jede soziale Differenzierung eine 50-prozentige Ermäßigung gewährt, seien Erwachsenentarife für Schülerinnen und Schüler völlig unangebracht“, so Mechtild Lang.

Die Neugestaltung der Tarife der Wr. Linien wurde notwendig, da die bisherig geltenden Tarife Männer und Frauen jahrelang ungleich und damit verfassungswidrig behandelt hatten.

 

f.d.R.: Mag. Andreas Cancura, KFVW-Geschäftsführer

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