Wien, 10. Oktober 2011. Sehr geehrter Herr Diplomingenieur Winter!
In diesen Tagen steht die Tarifreform der Wiener Linien vor der Finalisierung.
In Ihrer Auseinandersetzung mit Elternverbänden zur aktuellen Tarifreform der Wiener Linien schreiben Sie: „Kinder bis 15 Jahre zahlen in Wien grundsätzlich den Halbpreistarif.“ (siehe Anhang)
"Verantwortung für Kinder trägt die ganze Gesellschaft"
Wien, 02. Oktober 2011. Dr. Alfred Trendl wurde bei der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes Österreichs (KFÖ) am 1. Oktober in Eisenstadt zum neuen Präsidenten gewählt.
Der Steuerexperte Trendl tritt unter anderem für eine deutlich spürbare steuerliche Entlastung der Familien, für die überfällige Valorisierung der Familienleistungen sowie für die nachhaltige Sanierung des Budgets im Interesse der kommenden Generationen ein. Daher sei auch die systemgerechte Verwendung der Familiengelder (Familienlastenausgleichsfonds) notwendig. "Verantwortung für Kinder trägt die ganze Gesellschaft."
Wien, 19. September 2011. Freude über die rot-grüne Einigung in Wien, das kleine Glücksspiel ab 2015 abzuschaffen, äußert der Katholischer Familienverband der Erzdiözese Wien (KFVW), fordert aber gleichzeitig ein konsequentes Vorgehen gegen alle illegal in Wien aufgestellten Glücksspielautomaten, also regelmäßige Kontrollen und gegebenenfalls deren sofortige Beschlagnahme an allen Standorten.
Katholischer Familienverband der Erzdiözese Wien fordert Gratis-Öffis für Schüler bis zum 15. Lebensjahr
Wien, 06. September 2011. „Wenn die Wiener Linien über eine neue Tarifgestaltung nachdenken, sollten sie nicht länger Erwachsenentarife von Kindern und Jugendlichen kassieren und Kinder wie auch Jugendliche, die in der Nähe der Schule wohnen, nicht benachteiligen “, fordert Mechtild Lang, Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW) und verlangt „gleiches Recht für alle“.
Wien, 23. August 2011. „Die Stadt Wien sollte weder mit Steuergeld in Fremdwährungen spekulieren noch Jugendliche wie Erwachsene zum Glücksspiel verleiten und daraus Gewinn ziehen“, erklärte Mechtild Lang, Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW). Der KFVW unterstützt mit dieser Forderung die Grünen sowie den Parteitagsbeschluss der SPÖ Wien in ihren Bemühen, das „Kleine Glücksspiel“ in Wien zu verbieten.
Wien, 15. Juli 2011. Für eine einheitliche Regelung der Herbstferien spricht sich der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (KFVW) aus. Wie KFVW-Vorsitzende Mechtild Lang erklärt, sei es aus Wiener Sicht besonders wichtig, an jene Eltern zu denken, deren Kinder verschiedene Schulen besuchen. In Sinn der Planbarkeit wäre eine einheitliche Regelung der Herbstferien um Allerheiligen und Allerseelen sinnvoll. „Für diesen Zweck könnte man die Sommerferien um eine Woche kürzen. Die schulautonomen Tage sollten für schulinterne Schwerpunktsetzungen und Projekte verwendet werden können, aber nicht zur Einrichtung von Herbstferien vergeben werden müssen“, so Lang.
Stadtrat Oxonitsch: „Familie ist die bessere Einrichtung.“
Wien, 30. Mai 2011. Wien wächst und wird jünger. „Angesichts dieser erfreulichen Entwicklung setzen die Wiener Parteien auf die Familien“, erklärt die Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW), Mechtild Lang, im Anschluss an die im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen veranstalteten Zukunftskonferenz des KFVW. Lang betonte, dass ein gutes Miteinander in dieser Stadt an vielen Organisationen und Gruppen liege. Diesen Dialog zu führen und ihn zu forcieren, sei Ziel über diese Veranstaltung hinaus.