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Erfolgsgeschichte Kinderbetreuungsgeld

 

Vor 10 Jahren wurde das Kinderbetreuungsgeld eingeführt. Der Katholische Familienverband lud in Anwesenheit von Familienminister Reinhold Mitterlehner zu einer Festveranstaltung.

 

Wien, 13. November 2012. Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes, bezeichnete die Einführung des Kinderbetreuungsgeldes vor 10 Jahren als Meilenstein, weil damit die Bedürfnisse und das Recht des Kindes auf Betreuung in den Mittelpunkt gestellt werden, der Bezieherkreis ausgeweitet wurde und pro Kind bis zu vier Jahre pensionsbegründende Kindererziehungszeiten angerechnet werden. Unter dem Titel: Kinder brauchen Liebe und … hatte der Katholische Familienverband in Anwesenheit von Familienminister Reinhold Mitterlehner am Montagabend zur Festveranstaltung: 10 Jahre Kinderbetreuungsgeld ins Wiener Tagungszentrum Schönbrunn geladen. Trendl erinnert auch daran, dass der Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld aufgrund der Betreuungsleistung besteht; ob die Eltern vorher erwerbstätig waren oder nicht, sei irrelevant. „Damit erhalten – im Gegensatz zum früheren Karenzgeld – auch Schülerinnen, Studentinnen, Selbständige, Bäuerinnen, Hausfrauen, geringfügig Beschäftigte und freie Dienstnehmerinnen Kinderbetreuungsgeld“, so der Präsident des Katholischen Familienverbandes.


Mitterlehner zieht positive Bilanz
Bundesminister Reinhold Mitterlehner zieht nach 10 Jahren Kinderbetreuungsgeld eine positive Bilanz. „Es hat ein gesellschaftlicher Wandel stattgefunden. Die Betreuungspflicht wird vermehrt von beiden Elternteilen wahrgenommen und die Väterbeteiligung steigt kontinuierlich.“ Mitterlehner führt das nicht zuletzt darauf zurück, dass Väter wie der ORF-Journalist Hans Bürger oder der ehemalige Sozialminister Erwin Buchinger in Karenz waren und Kinderbetreuungsgeld bezogen haben. Die derzeit bestehenden fünf Varianten sorgen, so Mitterlehner „für optimale Wahlfreiheit“ und erleichtern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Weil die Kurzvarianten immer beliebter werden, möchte Mitterlehner den Ausbau der Betreuungsplätze für unter 3-Jährige forcieren und in zwei Jahren eine Betreuungsquote von 28 Prozent erreichen. „Das Geld wird nicht mehr. Wir werden uns der Diskussion, ob wir mehr Geld für die Betreuung zu Hause oder mehr Geld für den Ausbau von Betreuungseinrichtungen investieren, stellen müssen.“ Bis 2016 sieht er derzeit aber keine Notwendigkeit, an der Variantenvielfalt beim Kinderbetreuungsgeld etwas zu ändern.

 


Geburtstagstorte für BM Reinhold Mitterlehner und Helmuth Schattovits
Im Rahmen der Festveranstaltung 10 Jahre Kinderbetreuungsgeld wurde Familienminister Mitterlehner und Helmuth Schattovits eine Geburtstagstorte überreicht. Helmuth Schattovits, langjähriger Leiter des Instituts für Familienforschung (ÖIF) gilt als „geistiger Vater des Kinderbetreuungsgeldes“. Unter seiner Leitung wurde 1996 das Institut für Familienforschung vom damaligen Familienminister Martin Bartenstein beauftragt, eine Machbarkeitsstudie durchzuführen. Schattovits dazu im Vorwort der 2002 vorgelegten Studie: „Damit wird wahrscheinlich zum ersten Mal eine zur Diskussion gestellte familienpolitische Maßnahme vor der Entscheidung über deren Umsetzung auch wissenschaftlich untersucht und eine Grundlage für die politische Entscheidung erarbeitet.“

Menschlichkeit zahlt sich aus
Für die Psychologin und Psychotherapeutin Anneliese Fuchs hat die Politik mit der Einführung des Kinderbetreuungsgeldes ein Zeichen gesetzt, das auch die Wirtschaft zum Umdenken animiert. Die Notwendigkeit der Work-Life Balance werde von den Führungskräften vermehrt akzeptiert, weil sie erkennen, dass sich Menschlichkeit auszahlt und ein Unternehmen langfristig nur dann erfolgreich ist, wenn es auf zufriedene und wertgeschätze Mitarbeiter/innen zurückgreifen kann. „Es geht in unserer Zeit darum, der Überbewertung der Wirtschaft und der Unterbewertung des Privat- und Familienlebens entgegenzuwirken“, so Fuchs. „Freude und Glück kommt nicht nur vom guten und sicheren Job, sondern auch von einer zufriedenen Partnerschaft und einer harmonischen Familie.“

Verlässlich, vertraut, verfügbar
Katharina Kruppa, Kinderärztin und Leiterin der Baby Care Ambulanz am Preyerschen Kinderspital in Wien, konzentrierte sich in ihrem Statement auf Mütter und Familien in finanziell und sozialen schwierigen Situationen. „Für diese Mütter ist das Kinderbetreuungsgeld eine enorm wichtige Maßnahme und oft der entscheidende Schritt, damit sie Ja zum Kind sagen können.“ Kruppa macht kein Hehl daraus, dass Geld allein nicht ausreichend ist. „Kinder brauchen auch Liebe und ein verlässliches, vertrautes, und verfügbares Gegenüber“, so die Ärztin. Als Ärztin, die sehr viel mit Jugendamtsfamilien zu tun hat, weiß sie, dass viele dieser Mütter, damit sie ihren Babys und Kindern Halt geben können, emotionale Unterstützung und professionelle Betreuung bräuchten.“ Kruppa vermisst für diese Familien den Rückhalt durch die Gesellschaft und fordert Qualitätsstandards in der Krippenbetreuung, ein flächendeckendes Netz an „frühen Hilfen“, gezielte Programme für gefährdete Familien und Tageszentren für hochgefährdete Familien.

Dialog und Wahlfreiheit
Wenn es um Ausblick und Zukunft geht, gibt es für den Präsidenten des Katholischen Familienverbandes Alfred Trendl zwei Schlüsselwörter: Dialog und Wahlfreiheit. „Wir alle, die Parteien, die Interessenvertretungen, die Lobbyorganisationen und all jene, denen die Familien am Herzen liegen, müssen miteinander im Dialog bleiben und die Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellen.“ Ebenso zentral ist für Trendl, dass die Eltern Wahlfreiheit haben und unterschiedliche Wege und Modelle nebeneinander bestehen können. Alles andere ist eine Bevormundung der Eltern durch die Politik.“ Der Präsident des Katholischen Familienverbandes spricht sich daher klar für die Beibehaltung der mit Abstand beliebtesten Langvariante beim Kinderbetreuungsgeld aus. „Nach wie vor entscheiden sich nahezu zwei Drittel aller Kinderbetreuungsgeldbezieher/innen für die die Erstvariante, 30 + 6 Monate. Im Oktober bezogen 136.362 Personen Kinderbetreuungsgeld; 85.504 davon entschieden sich für die Langvariante.

 

Rückfragehinweis
Mag. Elisabeth Grabner
Mobil: 0664/88 52 26 20
Mail: presse@familie.at

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