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Neue Jahreskarte beschert Verkehrsunternehmen Körberlgeld aus Familiengeldern, kritisiert der Katholische Familienverband

 

Wien, 27. August 2012. „Die Verkehrsunternehmen erhalten großzügig Geld aus dem Familienlastenausgleichsfonds, welches den Familien fehlt“, kritisiert Mechtild Lang, Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW). Ab dem Schuljahr 2012/2013 kostet eine Schülerjahresnetzkarte der Wiener Linien 426,10 Euro, die der Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) zu zahlen hat; eine Jahresnetzkarte erhalten jedoch Erwachsene für nur 365 Euro. „Mit dieser diskriminierenden Schlechterstellung muss Schluss sein!“, fordert Lang.


Auch wenn die neue Karte eine deutliche Leistungsausweitung bedeutet, die Eltern finanziell entlastet werden und die Verwaltung vereinfacht wird, kritisiert der KFVW, dass mit Geldern aus dem FLAF der Verkehrsverbund Ost großzügig unterstützt wird. Die rund 40 Verkehrsunternehmen des Verkehrsverbundes Ost – das größte Unternehmen darunter sind die Wiener Linien mit rund 46 Prozent der Schüler, Schülerinnen und Lehrlinge – erhalten für die Schülerfreifahrten aus dem FLAF rund 130 Millionen Euro. Diese werden an die Verkehrsverbünde nach Schülerzahlen pauschaliert und valorisiert ausbezahlt.

Während der Familienverband seit Jahren vergeblich um eine Valorisierung der Familiengelder kämpft, ist die Inflationsanpassung bei den Verkehrsbetrieben selbstverständlich. Die Verkehrsunternehmen bekommen neben der Valorisierung nun ein schönes Körberlgeld: In Zukunft zahlen beispielsweise FLAF und Eltern bei den Wiener Linien für Schüler und Schülerinnen in Summe 426,10 Euro pro Kind für die Schülerfreifahrten. Die bisherigen 366,10 Euro pro Schülerin und Schüler, aus dem FLAF genommen, werden künftig um die 60 Euro für die neue Jahresnetzkarte ergänzt und den Verkehrsbetrieben pauschal nach Schüleranzahl ausbezahlt.

In einem Brief an Familienminister Reinhold Mitterlehner hat der Katholische Familienverband die neue Jahresnetzkarte für Kinder und Jugendliche in der Ostregion begrüßt. Kritisiert wird jedoch, dass der hoch verschuldete Familienlastenausgleichsfonds den Verkehrsunternehmen überhöhte Preise zahlt. Es sei höchste Zeit, auch die Familienleistungen endlich zu valorisieren, fordert KFVW-Vorsitzende Lang. Familienminister Reinhold Mitterlehner meint dazu in einem Antwortschreiben an den KFVW: „Zu der von Ihnen angesprochenen Valorisierung der Familienbeihilfen darf ich Ihnen mitteilen, dass für das System der Familienleistungen bereits intensive Reformbestrebungen laufen“.

 

f.d.R.: Mag, Andreas Cancura, KFVW-Geschäftsführer


Freifahrt NEU

Ab dem Schuljahr 2012/13 können Kinder und Jugendliche das Top-Jugendticket zum Preis von 60 Euro im Jahr erhalten.

• Damit können Schülerinnen und Schüler bis zum vollendeten 24. Lebensjahr das ganze Schuljahr (September bis inkl. August des Folgejahrs) das gesamte Verbund-Verkehrsnetz von Wien, Niederösterreich und Burgenland benützen.

• Das Top-Jugendticket ist schon vor Schulbeginn an allen Wiener-Linien-Automaten, in Vorverkaufsstellen, Trafiken und im Online-Ticketshop direkt und ohne Antrag erhältlich.

• Gegenüber den bisherigen, nur für Wien gültigen Zusatzkarten (6 Euro pro Monat + 19,60 Euro Selbstbehalt = 79,60) ist das eine deutliche Verbilligung.

• Gültigkeit für alle Schülerinnen und Schüler, also auch für viele, die bisher keinen Anspruch hatten (z.B. weil Wohnort zu nahe bei der Schule oder kein Familienbeihilfenbezug)

• Für Schülerinnen und Schüler, die keinen Bedarf an dem erweiterten Ticket haben, gibt es nach wie vor die klassische Karte („Jugendticket“) um 19,60 Euro/Schuljahr.

• Beide Tickets sind auch für Lehrlinge erhältlich.

• Das Jugendticket gilt auch an Vormittagen, etwa für Schulausflüge und Schulexkursionen.

Für das neue „Top-Jugendticket“ ist kein Selbstbehalt notwendig. Eltern, die diesen schon bezahlt haben, erhalten selbstverständlich ihr Geld zurück. Dazu ist ein Antrag beim zuständigen „Finanzamt für den 3. und 11. Bezirk sowie Schwechat und Gerasdorf“, Erdbergstraße 192 – 196, 1030 Wien, Tel.Nr. 71117-0 zu stellen.

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der Erzdiözese Wien
Tel: 0664 824 3624

info-wien@familie.at

 

Omadienst: Frau Beer

Tel: 0664 885 93 932

omadienst-wien@familie.at

 

Das Büro ist von Mo - Fr von 9:00 bis 13:00 besetzt

 

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