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Katholischer Familienverband fordert für die Reifeprüfung die Verbindung normierter und schulspezifischer Inhalte

Wien, 12.Juni 2013. „Nur eine teilzentrale Matura ist sinnvoll und kann die Verbindung von zentralen Standards und individuellen Schwerpunkten leisten“, erklärt die Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW), Mechtild Lang. Man müsse darauf achten, dass es durch die Zentralmatura nicht zu einer Nivellierung der Ansprüche und Beschränkung des vielfältigen Bildungsangebotes komme. „Wer wird etwa im Unterricht noch dem Lesen literarischer Werke ausreichend Zeit widmen können, wenn sie für die Zentralmatura irrelevant sind?“, fragt Lang kritisch.

Zudem sei bei den bisherigen Vorbereitungen unberücksichtigt geblieben, dass Schülerinnen und Schüler, die dieselbe Matura schreiben, oftmals unterschiedlich viele Unterrichtsstunden in diesem Fach hatten, was logischerweise zu einem unterschiedlichen Wissensstand führen müsse. „So muss die Matura für die einen zu leicht oder für die anderen zu schwer werden.“ Unterrichtsministerin Claudia Schmied wäre gut beraten, dies im Sinne einer sinnvollen und gerechtenReifeprüfung zu berücksichtigen.

 

Die Mathematikzentralmatura ist von BMUKK und BIFIE völlig ungenügend vorbereitet worden. An vielen Wiener Gymnasien herrsche massive Verunsicherung.Bis jetzt gab es an den AHS in Wirklichkeit noch überhaupt keine Schulversuche zur Mathematikzentralmatura. Stattdessen fanden in den siebenten Klassen verschiedene Durchgänge einer bloß so genannten „Probematura“ statt. Eine zentrale Mathematikmatura gab es vorerst nur an den BHS, an denen sich aber auch lediglich 15 Schulen beteiligt haben. Die 4,5 Stunden dauernde Mathematikmatura setzt sich aus zwei Teilen zusammen.  Typ 1-Beispiele sollen die Grundkompetenzen prüfen, was sinnvoll ist. Von diesen gibt es auch ausreichend und leicht zugängliche Beispielaufgaben. Typ 2-Beispiele sollen die Vernetzung von Grundkompetenzen überprüfen.

 

„Zu den Typ 2-Aufgaben fehlen noch immer die Übungsbeispiele. Da in diesem Bereich noch viel anministeriellerVorarbeit zu leisten ist, fordert der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien jedenfalls eine neuerliche Verschiebung der Mathematikzentralmatura. „Es darf nicht sein, dass die jungen Menschen das Versagen der Behörde ausbaden müssen“,  so Lang abschließend.

 

Wien, 12. 6. 2013

f.d.R.: Mag. Andreas Cancura, KFVW-Geschäftsführer

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