Im Rahmen des 20jährigen Jubiläum der FAFCE (die Vereinigung der Katholischen Familienverbände auf europäischer Ebene) gab Papst Franziskus für deren Vertreter eine Privataudienz.
Mag. Martina Portele, Koordinatorin des Familiennetzwerks hat beim Frauenlauf 5 km lang die Botschaft "Sonntag, ein Geschenk des Himmels" getragen um auf den Stellenwert des arbeitsfreien Sonntags hinzuweisen. Wir danken ihr ganz herzlich für diesen Einsatz!
Mai 2017: B.R.O.T. im Standard
Das Herzensprojekt des ehemaligen Familienverbandspräsidenten Dr. Helmuth Schattovits, nach dem auch die KFÖ Medaille benannt ist, war im Mai ausführlich im Standard: Hier gehts zur Online Ausgabe des Standards
Mai 2017: Katholischer Familienverband verleiht Dr. Helmuth-Schattovits Medaille
Fünf langjährige ehrenamtliche Vorsitzende und Vizepräsidentinnen sowie Prof. Wolfgang Mazal vom Österreichischen Institut für Familienforschung wurden am 5. Mai für ihren Einsatz für die Familien mit der "Dr. Helmuth-Schattovits Medaille" geehrt.
Mai 2017: Die dreiste Familienpolitik - Irene Kernthaler-Moser mit einem Standard Kommentar
Wenn im Budget irgendwo eine Lücke klafft, schauen die zuständigen Ministerien wie sie diese schließen können. Eine leichte, aber sehr beliebte Übung ist es, die fehlende Summe aus dem FLAF (Familienlastenausgleichsfonds) zu fordern.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl nutzte den Wien Marathon um 42,2 Kilometer lang im Laufshirt „Sonntag ein Geschenk des Himmels“ auf die Bedürfnisse der Familien und den Wert der gemeinsamen freien Zeit am Sonntag aufmerksam zu machen! „Ohne freien Sonntag wäre auch der Wien Marathon für viele Läufer/innen nicht möglich und ich danke allen Streckenposten und Freiwilligen an den Verpflegungsständen, allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie den Aufräumern nach dem Lauf für ihren Einsatz an diesem Tag“, so Trendl.Wir gratulieren ihm zu seiner sportlichen Leistung!
März 2017: Wer soll sich wem anpassen?
Bilder mit Kindern sind in der Politik gerne gesehen. Aber selten werden Kinder als eigenständige Wesen mit Bedürfnissen und Wünschen respektiert. Da sie weder wählen dürfen, noch eine finanzkräftige Interessensvertretung hinter sich haben, fallen im politischen Alltag ihre legitimen Bedürfnisse regelmäßig unter den Tisch. Dies kritisiert Vizepräsidentin Irene Kernthaler-Moser in einem Beitrag in der "Kleinen Zeitung" und fordert, die Interessen der Kinder stärker zu berücksichtigen!