Eine bereichernde Lektüre gerade zur Fastenzeit ist das Buch des Theologen und Mediziners Johannes Huber. Er spannt einen Breiten Bogen von den griechischen Philosophen über die Freimaurer bis hin zu den Kardinalstugenden des Thomas von Aquin. Kritisch hinterfragt er aktuelle Entwicklungen im zwischenmenschlichen Bereich wie etwa den zunehmenden Boom zu Pornos und der Abschaffung der Geschlechter und plädiert auch hier für das richte Maß. Huber schreibt über den Sinn des Fleißes und den Verzicht der Gemeinschaft und führt immer wieder bekannte Persönlichkeiten aus der Vergangenheit aber auch der aktuellen Zeit als Beispiel an.
"Das Gesetzt des Ausgleichs. Warum wir besser gute Menschen sind" erklärt Prof. DDr. Johannes Huber, studierter Theologe und Mediziner in seinem Buch das belegt: Gut zu sein in einem tieferen Sinn ist die beste Therapie gegen innere Leere, Antriebslosigkeit und Depression.
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