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Papamonat und co

Themen wie Papamonat oder Väterkarenz werden genauso angesprochen wie der Partnerschaftsbonus beim Kinderbetreuungsgeld, Elternteilzeit oder die Ansprüche von Vätern, wenn Kinder erkranken.

 

Mag.a Rosina Baumgartner, Generalsekretärin des Katholischen Familienverbandes

Erfahrungsbericht eines Jungvaters aus dem Papamonat

 

 

Erfahrungsbericht aus dem Papamonat - Ich möchte keinen Tag missen!

 

Im März 2021 wurde Theo geboren. Papa Michael H., Lagerleiter in einem Wiener Produktionsbetrieb, hat vier Wochen Familienzeit genommen und war zu Hause. – Erfahrungsbericht eines Jungpapas

 

Wie hast du vom Papamonat erfahren?

Erstmals in Berührung und Kontakt mit dem Papamonat bin ich über den Organisator und Leiter des AbsolventInnen-Vereins der Fachhochschule gekommen; danach über einen Studienkollegen und mittlerweile sehr guten Freund von mir, der den Papamonat in Anspruch genommen hat.

 

Seitdem hat sich die Idee und die Vorstellung von einem Papamonat in meinem Kopf fix festgesetzt. Als mir meine Frau im Juli 2020 mitteilte, dass sie schwanger ist, war es für uns beide sofort klar, dass ich das Papamonat nehmen werde, weil wir das erste Lebensmonat gemeinsam erleben wollen.

 

 

Wie hat dein Arbeitgeber reagiert?

Ich habe meinen Arbeitgeber sofort darüber informiert, dass ich den Papamonat nehmen möchte. Er zeigte Verständnis, aber, je näher der Geburtstermin rückte, desto nervöser wurde er. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich die ersten vier Wochen zu Hause bleiben kann, dafür aber einen Teil meines Urlaubs und meine Mehrstunden hernehme. In letzter Sekunde habe ich ein Diensthandy bekommen und es wurde noch ein Home-Office eingerichtet, damit ich als Backoffice für das Team erreichbar bin. Das war dann unsere Lösung für das „Papamonat“.

 

Du hast während des Papamonats ein Diensthandy bekommen, um rufbereit zu sein. Wie sehr wurde das in Anspruch genommen?

Das Team, das ich übernommen habe, ist recht jung und der Arbeitgeber hatte offenbar Sorge, dass alles ein bisschen aus dem Ruder laufen könnte. Somit war das Diensthandy die zweite Kompromisslösung, und ich war für das Team per Mail oder Tel. erreichbar. Ich habe meine berufliche Arbeit aber auf ein bis eineinhalb Stunden pro Tag beschränkt.

 

Wie präsent sind die Themen Karenz und Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Betrieb?

Die eine Hälfte der Mitarbeiterinnen ist 30 Jahre und jünger; die andere Hälfte hat großteils schon erwachsene Kinder. Damit spielten diese Themen eine sehr untergeordnete Rolle. Man muss auch selber aktiv werden und sich selber entsprechend informieren.

 

Das Thema „Papamonat“ ist überhaupt nicht präsent. Wenn man dazu Informationen haben möchte, ist man besser dran, wenn man eigenständig recherchiert. Vom Unternehmen bekommt man vielleicht – wenn man Glück hat – eine Kopie von der Arbeiterkammer.

 

Hast du das Gefühl, dass du die vier Wochen Familienzeit jederzeit wieder nehmen könntest?

Leider nein. Es gab im Nachhinein Rückmeldungen meines Vorgesetzten wie: So ganz ohne Führung des Teams wäre das schwer; mit dieser Erfahrung tue er sich schwer, mir ein zweites Mal ein Monat zu genehmigen. Persönlich hat mich das sehr getroffen. Denn wenn ein zweites Kind kommt – geplant sind drei – möchte ich bei allen drei Kindern die ersten vier Wochen zu Hause sein. Und beim nächsten Kind dann vielleicht wirklich den Papamonat in Anspruch nehmen.

 

Wo und was arbeitest du? Kannst du deinen Betrieb kurz beschreiben?

Ich arbeite in einem Produktionsunternehmen für Sondermaschinenbau mit ca. 100 Mitarbeiter/innen; 10 davon sind Frauen. Väterkarenz und Papamonat waren in diesem Betrieb bis dato so gut wie kein Thema. Mein Arbeitgeber war vor mir ein einziges Mal mit dem Thema Väterkarenz konfrontiert; mein direkter Vorgesetzter, selbst kinderlos, hatte damit überhaupt noch nie etwas zu tun. Die Tatsache und Situation, dass ein Teamleiter plötzlich einen Monat lang nicht anwesend sein wird, war für die Verantwortlichen total neu und ungewohnt. Das kannten sie nicht.

 

Du hast anstelle des Papamonats Überstunden abgebaut und Urlaubstage verbraucht – warum diese Entscheidung?

Für mich war die Entscheidung, die ersten vier Wochen nach der Geburt meines Sohnes, zu Hause zu bleiben, ein gute. Ich wollte in dieser Zeit unbedingt für meine Familie da sein. Dafür war ich gerne bereit, meine Überstunden und meinen Urlaub herzunehmen. Nicht den offiziellen Weg über den Papamonat zu gehen, war ein Kompromiss zwischen dem Arbeitgeber und mir und schlussendlich für mich die einfachere Lösung, weil ich bei meinen Vorgesetzen leichter argumentieren konnte. Was sich durch diese vier Wochen bei mir verändert hat: Ich trenne jetzt ganz klar zwischen Berufs- und Familienleben.

 

Wie hat deine Frau darauf reagiert?

Meine Frau war Feuer und Flamme. Sie hat sich gefreut, dass ich zu Hause bin – speziell in den ersten Tagen. Ich habe mich gemeinsam mit ihr im Spital mitaufnehmen lassen und die ersten sechs Tage und fünf Nächte gemeinsam mit meiner Frau und unserem Neugeborenen im Spital verbracht. Rückblickend gesehen bereue ich keine Sekunde. Ich bin so dankbar, dass dies auch in Corona-Zeiten möglich war. Die Aufnahme, der Kreissaal bis hin zu den ersten Stunden mit unserem Baby am Zimmer – all das sind Erlebnisse, die ich auf keinen Fall missen möchte. Sie lassen Fragen wie: Gebe ich dafür den Urlaub oder die Mehrstunden her? sofort vergessen. Die Erfahrung, die ich als Jungpapa gemacht habe, dabei sein zu dürfen, bei meiner Frau im Kreissaal und für sie da zu sein während der Geburt, ist unbezahlbar.

 

Was möchtest du auf keinen Fall missen?

Ich möchte keinen einzigen Tag missen. Das Gefühl, wenn unser kleiner Sohn – er schläft bei uns im Bett – in der Früh aufwacht und mich anlacht, ist unbeschreiblich; die Entwicklungsschritte der ersten vier Wochen – das sind alles Erfahrungen und Erlebnisse, die ich um keinen Preis nicht missen möchte.

 

Wie waren die ersten vier Wochen?

Die ersten Wochen waren etwas chaotisch; es musste sich erst alles einspielen. Man ist nicht mehr nur zu zweit, sondern es ist jemand Dritter da, der den Alltag bestimmt. Wir haben aber sehr schnell eine Routine gefunden, wie man es machen kann. Schon nach ein paar Tagen weiß man, wie das Kind reagiert, was es will und was man in welcher Situation machen muss.

 

Alltag mit einem Baby – wer kümmert sich um was?

Wir haben keine festgelegte Rollenaufteilung. Derjenige, der gerade Zeit hat, übernimmt die Arbeiten im Haushalt. Momentan koche ich verstärkt, kümmere mich um die Wäsche und räume auf. Den Einkauf erledigen wir einmal in der Woche. Jetzt, wo ich wieder berufstätig bin, erledige ich den Einkauf am Nachhauseweg.

 

Hatten diese ersten vier Wochen Auswirkungen auf die Beziehung zu deinem Sohn?

Auf jeden Fall. Ich denke, er hat von Beginn an gespürt, dass da zwei Personen, Mama und Papa, da sind. Es hilft auch mir persönlich; es hilft mir bei meinem Umgang mit meinem Sohn. Wenn man von Beginn an dabei ist, lernt man die ersten Handgriffe und das Baby kennen. Daher war dieser erste Monat so unglaublich wichtig für mich.

 

Wird es langsam selbstverständlich, dass sich Väter stärker einbringen und zunehmend Familienarbeit übernehmen?

In meinem Freundeskreis ist das mittlerweile – denke ich – ganz normal. Nicht nur bei meinem guten Freund und Studienkollegen, der das vor mir gemacht hat; auch andere gute Freunde von mir und jüngere Arbeitskollegen spielen mit dem Gedanken, einen Papamonat zu nehmen. Für sie alle ist es mittlerweile vollkommen normal, dass sich Väter mehr einbringen und auch zu Hause sein wollen.

 

Ich war auch sehr erstaunt über die Reaktion von älteren Mitarbeitern im Betrieb. Sie haben sich mit mir gefreut und übereinstimmend gemeint: Hätte es diese Möglichkeit schon früher gegeben, hätten wir das auch gemacht. Auch der Lebensgefährte meiner Mutter, hat seine Meinung geändert: bis vor kurzen war er der Meinung das Familienarbeit Frauensache und Kinder bei den Müttern besser aufgehoben sind; mittlerweile findet er mein Engagement super und ist begeistert davon, wie gut ich das mache und wie gut ich mit dem Kind umgehen kann. Ich denke daher, dass es bei den nächsten Generationen völlig normal sein wird, dass die Väter verstärkt zu Hause sind.

 

Welchen Rat würdest du einem werdenden Papa geben?

Jeder, der die Möglichkeit hat, einen Papamonat in Anspruch zu nehmen oder sagen kann: ok, ich bleibe einen Monat zu Hause – den rate ich: bitte unbedingt machen. Es ist nicht nur für einem als Vater eine Bereicherung. Es ist auch für die Frau bzw. die Lebensgefährtin eine großartige Unterstützung – und das von den ersten Stunden an und dann beim sich in den Alltag einleben.

 

Was ist dein Wunsch an die Arbeitgeber?

Was ich mir verstärkt vom Arbeitgeber wünschen würde, ist eine kompakte, proaktive Information darüber, welche Möglichkeiten es für Väter gibt und darüber hinaus noch bestärkt und motiviert, sich als Vater zu engagieren. Das Thema Vereinbarkeit ist bei uns im Produktionsbetrieb immer relevant; speziell jetzt in Coronazeiten. Wir haben aus der Not heraus auf einen Schichtbetrieb umstellen müssen; wir arbeiten in zwei Schichten; in der Früh und in den Abendstunden; das belastet die Kinderbetreuung zusätzlich.

 

 

Michael (30), besuchte berufsbegleitend die Fachhochschule für Logistik und Transportmanagement und arbeitet seit zwei Jahren als Lagerleiter in einem Produktionsbetrieb in Wien.

 

 

 

 

 

 

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